Oberwind

[186] Oberwind, auf der See die Seite, woher der Wind weht; ist dem Lee entgegengesetzt. O. bekommen, sich der Seite, woher der Wind kommt, mehr nähern, als ein andres Schiff, mit dem man im Begriff ist, ein Gefecht zu beginnen; od. welches man die Absicht hat, einzuholen; vgl. Luv.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 12. Altenburg 1861, S. 186.
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