Jeder soll seines Berufs warten. – Henisch, 296.
2. Beruff vnd Gaben, auch viel gearbeitet haben, hat nie kein zur Seligkeit erhoben. – Henisch, 1328, 67.
3. Wenn man Jedem seinen Beruf anröche, so wären die Predigermönche in Bern Weinhändler. – Klosterspiegel, 42, 13.
*4. Er hat den Beruf verfehlt wie der Kapuzinerstrick. – Klosterspiegel, 10, 19.
»Der hätte nämlich alle hängen sollen.«