Fadenmännlein

Glöck zue, Fadamannli1.Tobler, 173.

1) Eigentlich ein Mann, der Fäden feilbietet. – Ein scherzhafter oder ironischer Glückwunsch zu einer Sache, an deren glücklichen Ausgang man keinen besonders starken Glauben hat.

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 914.
Lizenz:
Faksimiles:
Kategorien: