Geuden

1. Es isch besser güde-n- und spare as gäng z'chessle-n- und z'chare. (Solothurn.) – Schild, 61, 65.

Es ist besser, sich zuweilen gütlich thun und wieder sparsam sein, als zwecklos arbeiten und geizen.


2. Nit geud, darmit dir nicht zerrin.Schottel, 1142b.

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Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1641.
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