Kladde
[1359] * He kummt in de Kladde1. (Holst.) – Schütze, II, 262.
1) Schmuz, Nässe; dann der erste Entwurf einer Schrift, bei dem es ohne Streichen selten abgeht und auf Klecke nicht ankommt, endlich das Schmuzbuch bei Kaufleuten. – Er kommt in Verfall wie in Koth zu stecken.