Preisen

1. De prêsen worden will, môt starven; de veracht't worden will, môt frên.Bueren, 185.


2. Hadd' ik mi sülfst nich prêsen, denn wêr' ick ungeprêsen to't Land ût kamen, sä de Fälinger. (S. Lust 65.) – Bueren, 575; Kern, 31; Hauskalender, III.

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1395.
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