[1750] *1. Darum gäb ich keinen Rübenschnitz. (S. ⇒ Birne 66 und ⇒ Schnitz.) – Eiselein, 554.
»So schwer ich das ein hohen eyd, das ich nit ein rubschnitz geb vmb die wol, so lang ich leb.« (Murner, Nb., 57 in Kloster, IV, 786.)
*2. I gäb kei Rübischnizli drum. – Sutermeister, 20.
Um die Werthlosigkeit einer Sache zu bezeichnen. (S. ⇒ Nuss 119.)
*3. Kaum einen Rubenschnitz werth. – Dietrich, 601.