Sebbel
Säuj's im Sebbel, dass d'r Sebbel 's im Sebbel säuje soll, der Sebbel soll 's Löujel1 uf de Matte dräujn. (Unter-Elsass.) – Jörg, Nachtr.
1) Ein Tragfässchen, das man in die Reben nimmt. (Vgl. Die deutsche Sprache im Elsass im Daheim, Leipzig 1871, Nr. 8, S. 128.)