Sterbekleid

* Et hô det Stärfklîd un. (Siebenbürg.-sächs.) – Frommann, V, 526, 288.

Von zerbrechlichen Sachen in den Händen der Kinder.


[Zusätze und Ergänzungen]

2. Das Sterbekleid macht man ohne Taschen.

It.: L' ultimo vestito ce lo fanno senza tasche. (Giani, 1734.)


Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Lizenz:
Kategorien:
Ähnliche Einträge in anderen Lexika