* Er vermacht den Ueberrest den Armen, wie jener Gelehrte.
Ob sich dies auf Rabelais bezieht, in dessen Testament sich ein Zettel mit den Worten befand: »Ich habe wenig Vermögen und viel Schulden; den Ueberrest vermache ich den Armen.«
Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1398.