[1482] 1. Besser nicht vnterstahn, denn mit schad vnd schand ablan. – Henisch, 320; Petri, II, 39.
2. Wär sek wil wat unnerstân, dei maut er âk wêten met ümme te gân. – Schambach, II, 177.
Wer etwas unternehmen will, muss die dazu erforderlichen Kenntnisse besitzen.
*3. Er steht unter, wenn's Glück regnet.
*4. Sich etwas unterstehen, das nicht bestehet, ist wie ein Schuckel, das immer bewegt wird und nicht stille stehen kann.
»Wie der Herr Lutherus sagt.« (Gelarnon, Der regierende Bürgermeister, 42.)