1. Wer würfelt zwischen Noth und Sünde, ist glücklich, wenn er jene trifft.
2. Würfeln, Schwören, Kartenspielen macht wenige reich, aber viele arm.
Bei Tunnicius (121): Dobbelen, sweren, kârten maket weinich ryk, mer vele arm. (Vix fovet undecimum, sed pauperat alea multos.)
*3. Wenn er würfelt, meint er, müsse Gott ihm die Steine setzen. – Goedeke, Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung, S. 666.