Kategorie: Märchen (609 Artikel)
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Oberkategorien: Band

Dämon Amor [Literatur]

Dämon Amor Ehe noch durch die nordische Sündflut, die beßre Hälfte der Insel Rügen am pommerschen Gestade zertrümmert, oder vom Meer verschlungen wurde 1 , und der mächtige Völkerstamm der Obotriten diese Gegenden bewohnte, herrschte ein junger Fürst, Udo genannt, über diese ...

Literatur im Volltext: J. K. A. Musäus: Volksmärchen der Deutschen. München 1976, S. 629-655,657.: Dämon Amor

Dänemark [Märchen]

Dänemark • Svend Grundtvig: Dänische Volksmärchen Nach bisher ungedruckten Quellen erzählt von Svend Grundtvig. Uebersetzt von Willibald Leo. Leipzig: Joh. Barth, 1878; Dänische Volksmärchen 2. Nach bisher ungedruckten Quellen erzählt von Svend Grundtvig. Uebersetzt von Adolf Strodtmann. Leipzig: Joh. Barth, 1879. • Klara ...

Märchen der Welt im Volltext: Dänemark

Das allzeit zufriedene Knäbchen [Literatur]

Das allzeit zufriedene Knäbchen. Zwei Bauersleute hatten ein Kind und wie es denn in der Welt geht, wo nur eins ist, da wird's verzogen. Die Aeltern hatten aber kein Auge für die Fehler des Bübchens und nannten es immer ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 435-437.: Das allzeit zufriedene Knäbchen

Das Bauermädchen [Literatur]

Das Bauermädchen. Es war eine regierende Königin, die ein wenig alt geworden war, nämlich ein ganz klein Bischen nur über 90 Jahr. Die Paar zahnstummel im Munde wackelten, und sie konnte nur noch Brei essen; die trüben und triefenden Augen ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 1, Leipzig [ca. 1819/20], S. 121-127.: Das Bauermädchen

Das beste Essen von der Welt [Literatur]

Das beste Essen von der Welt. 1 Es wurde einmal vor Alters in einem Dorfe erzählt, der Pfarrer habe am Sonntage in der Predigt gesagt, weiße Rüben und Hammelfleisch wäre das beste Essen auf der Welt. Das hörten denn auch ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 403-407.: Das beste Essen von der Welt

Das blaue Flämmchen [Literatur]

Das blaue Flämmchen Einst lebte ein einzelner alter Herr in einem uralten Hause, bei dem blieb selten ein Gesinde lange, und alle die Dienstboten, die er gehabt, erzählten, es sei nicht recht geheuer in dem Hause; man höre Gespenster rumoren ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 637-639.: Das blaue Flämmchen

Das Dornröschen [Literatur]

Das Dornröschen Es war einmal ein König und eine Königin, die hatten keine Kinder, wünschten sich aber tagtäglich ein Kind. Zu einer Zeit geschah es, daß die Königin badete, und seufzete, als sie so allein war: »Ach hätte ich doch ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 241-246.: Das Dornröschen

Das Dukaten-Angele [Literatur]

Das Dukaten-Angele Es waren einmal drei Schwestern, die auf dem Lande lebten, von denen war die eine, Namens Hannele, (Hannchen) sehr geschickt, die zweite Schwester aber war unklug, und die dritte war noch ein ganz kleines Kind. Die kluge ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 692-699.: Das Dukaten-Angele

Das fliegende Sofa [Literatur]

Das fliegende Sofa. Es waren einmal drei junge, hübsche Mädchen, die erbten von ihrer alten Großmutter ein Sofa; dieses Sofa war: Von grünem Plüsch, Und stand in einer Nisch' Am Fenster beim Ofen, An traulichem Plätzchen. Manch altes Schätzchen Hatte darauf ...

Literatur im Volltext: Alexander von Ungern-Sternberg: Braune Märchen, Berlin [o. J.], S. 147-169.: Das fliegende Sofa
Löhr, Johann Andreas Christian/Märchen/Das Buch der Mährchen/Erster Band/Das Buch der Mährchen/Das Galgenmännlein, oder der böse Geist im Glase

Das Galgenmännlein, oder der böse Geist im Glase [Literatur]

Das Galgenmännlein, oder der böse Geist im Glase. Ist man erst einmal in der Gewalt des Bösen, so kommt man schwer, ach recht schwer wieder daraus los, und ehe man nicht davon wieder los ist, kommt kein Friede ins Herz ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 1, Leipzig [ca. 1819/20], S. 249-269.: Das Galgenmännlein, oder der böse Geist im Glase

Das Glück des Faulen und Dummen [Literatur]

Hans kommt durch seine Dummheit fort: Das Glück des Faulen und Dummen. Ein kalmuckisches Mährlein. Vor alter Zeit lebten in einem großen Lande ein Mann mit seiner Frau; und weil das Land groß war, so hatten sie alle Beide Platz ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 1, Leipzig [ca. 1819/20], S. 379-392.: Das Glück des Faulen und Dummen

Das goldne Königreich [Literatur]

Das goldne Königreich. Ein reicher Herr hatte einen einzigen Sohn. Als dieser zwanzig Jahre alt war, sprach er: ›Vater, ich will reisen und die Welt sehn.‹ Der Alte war damit zufrieden, gab ihm einen Wagen und Pferde, einen Bedienten ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 39-53.: Das goldne Königreich

Das Gruseln [Literatur]

Das Gruseln Es waren einmal zwei Brüder, von denen war der eine, der älteste, nicht auf den Kopf gefallen, vielmehr anstellig und pfiffig über alle Maßen; der jüngere aber hatte, wie man so sagt, ein Brett vor dem Kopf. Das ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 359-370.: Das Gruseln

Das Hellerlein [Literatur]

Das Hellerlein Ein fremder Wandergast trat in ein Bauernhaus, und fand allda die Familie, den Vater mit Frau und Kindern in trüber Stimmung und in Trauerkleidern, denn ihnen war vor wenigen Wochen ein liebes und schönes Kind, ein Mädchen gestorben ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 524-525.: Das Hellerlein

Das kalte Herz. Erste Abteilung [Literatur]

Das kalte Herz Ein Märchen Erste Abteilung Wer durch Schwaben reist, der sollte nie vergessen, auch ein wenig in den Schwarzwald hineinzuschauen; nicht der Bäume wegen, obgleich man nicht überall solch unermeßliche Menge herrlich aufgeschossener Tannen findet, sondern wegen der ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Band 2, München 1970, S. 215-239.: Das kalte Herz. Erste Abteilung

Das kalte Herz. Zweite Abteilung [Literatur]

Das kalte Herz Zweite Abteilung Als Peter am Montagmorgen in seine Glashütte ging, da waren nicht nur seine Arbeiter da, sondern auch andere Leute, die man nicht gerne sieht, nämlich der Amtmann und drei Gerichtsdiener. Der Amtmann wünschte Petern einen ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Band 2, München 1970, S. 303-329.: Das kalte Herz. Zweite Abteilung

Das Kätzchen und die Stricknadeln [Literatur]

Das Kätzchen und die Stricknadeln Es war einmal eine arme Frau, die in den Wald ging, um Holz zu lesen. Als sie mit ihrer Bürde auf dem Rückwege war, sah sie ein krankes Kätzchen hinter einem Zaun liegen, das kläglich ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 170-171.: Das Kätzchen und die Stricknadeln

Das Kind vom Grabe [Literatur]

Das Kind vom Grabe. In der Türkei lebte ein Kaufmann, der war sehr reich und hatte Alles, was er sich nur wünschte, nur hatte er keine Kinder und das war doch sein höchster Wunsch. Nach einigen Jahren starb seine Frau ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 177-183.: Das Kind vom Grabe

Das klagende Lied [Literatur]

Das klagende Lied Es war einmal ein König, der starb und hinterließ seine Frau, die Königin, und zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Die Tochter war aber ein Jahr älter als der Sohn. Und eines Tages stritten die beiden ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 487-493.: Das klagende Lied

Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns [Literatur]

Bettina von Arnim Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns Es war einmal ein altes Schloß, umfaßt von hohen Bergen, das selber auf einem hohen Berg lag, etwas niederer als die ihn umgebenden. Wie ein Ring umschloß das Tal den Berg ...

Volltext von »Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns«.

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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

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