Kategorie: Märchen (609 Artikel)
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Oberkategorien: Band

Die beiden kugelrunden Müller [Literatur]

Die beiden kugelrunden Müller Es war einmal ein Müller, der war schon an sich sehr stark und dick, wollte aber auch fest sein gegen Hieb und Stich, gegen Bolz und Pfeil, darum steckte er sich in eine wunderliche Kleidung. Er ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 119-122.: Die beiden kugelrunden Müller

Die Bücher der Chronika der drei Schwestern [Literatur]

Die Bücher der Chronika der drei Schwestern

Literatur im Volltext: J. K. A. Musäus: Volksmärchen der Deutschen. München 1976, S. 17.: Die Bücher der Chronika der drei Schwestern

Die dankbaren Tiere [Literatur]

Die dankbaren Tiere Es reiste einst ein Pilger über Land, der kam auf seinem Wege durch den Wald an eine Wolfsgrube, und nahm wahr, daß etwas Lebendiges darin sei. Und wie er hinunter blickte, so sah er darin einen Menschen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 332-334.: Die dankbaren Tiere

Die drei dummen Teufel [Literatur]

Die drei dummen Teufel In der Hölle war einmal ein großes Wunder, daß nur lauter Männer und keine Weiber in die Hölle kämen und von Herzen hätten sie doch auch gerne Weiber darinne gehabt. Da warf sich ein ganz junger ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 326-332.: Die drei dummen Teufel

Die drei Federn [Literatur]

Die drei Federn Einem Mann wurde ein Söhnlein geboren, und da der Vater ausging, einen Paten zu suchen, der das Kind aus der Taufe hebe, so fand er einen jungen wunderschönen Knaben, gegen den sein Herz gleich ganz voll Liebe ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 122-124.: Die drei Federn

Die drei Gaben [Literatur]

Die drei Gaben Es war einmal ein armer Leinweber, zu dem kamen drei reiche Studenten, und da sie sahen, daß der Mann sehr arm war, so schenkten sie ihm in seine Wirtschaft hundert Taler. Der Leinweber freute sich sehr über ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 292-295.: Die drei Gaben

Die drei Hochzeitsgäste [Literatur]

Die drei Hochzeitsgäste Es waren einmal in einem Dorfe drei Hofhunde, die hielten gute Nachbarschaft miteinander, und da sollte eine große Bauernhochzeit sein; zu derselbigen war alt und jung geladen, und wurde gekocht und gebacken, gesotten und gebraten, daß der ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 136-138.: Die drei Hochzeitsgäste

Die drei Hunde [Literatur]

Die drei Hunde Ein Schäfer hinterließ seinen beiden Kindern, einem Sohn und einer Tochter, nichts als drei Schafe und ein Häuschen, und sprach auf seinem Totenbette: »Teilt euch geschwisterlich darein, daß nicht Hader und Zank zwischen euch entstehe.« Als der ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 221-226.: Die drei Hunde

Die drei Königskinder [Literatur]

Die drei Königskinder. Ein König hatte nur einen Sohn, der war so alt geworden, daß er heirathen konnte. Er wollte aber keine aufgedrungene Prinzessin, sondern eine Frau nach seinem Gefallen und darum zog er im Lande umher und ließ sich ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 167-177.: Die drei Königskinder

Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber [Literatur]

Ludwig Achim von Arnim Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber Ein Sittengemälde Es war ein schöner, aber heißer Tag. Die Gesellschaft hatte sich, müde vom Steigen und Laufen, bei einem guten Mahle im Tempel des Niederwalds gesammelt; die allgemeine ...

Volltext von »Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber«.

Die drei Musikanten [Literatur]

Die drei Musikanten Es zogen einmal drei junge Musikanten aus ihrer Heimat in die Fremde; sie hatten alle drei bei einem Meister die Musik gelernt, und wollten nun auch vereint bleiben und ihr Glück in fremden Landen versuchen. Von Ort ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 183-190.: Die drei Musikanten

Die drei Soldaten [Literatur]

Die drei Soldaten. Ein großer Krieg war beendet worden, und eine Menge Soldaten wurden verabschiedet, weil man sie nicht mehr nötig hatte. Unter diesen waren einige, die daheim nichts zu beißen und zu brechen hatten, und darum nicht wußten was sie ...

Literatur im Volltext: Alexander von Ungern-Sternberg: Braune Märchen, Berlin [o. J.], S. 321-340.: Die drei Soldaten

Die drei Wünsche [Literatur]

Die drei Wünsche Zu den Zeiten, als der liebe Gott bisweilen noch sichtbarlich auf Erden wandelte, um die Menschen zu prüfen, und niemand weiß, ob er dies nicht noch heute tut, kam derselbe einmal in Gestalt eines armen, alten und ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 584-591.: Die drei Wünsche

Die dreizehn verwünschten Prinzessinnen [Literatur]

Die dreizehn verwünschten Prinzessinnen. Drei Handwerksbursche waren des Arbeitens müde, ließen sich ihren Lohn auszahlen und gingen auf die Wanderschaft. Vorm Thor standen drei andere Handwerksbursche, welche grade in die Stadt gehn wollten. ›Wohinaus ihr Brüder?‹ frugen sie. ›Auf ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 339-354.: Die dreizehn verwünschten Prinzessinnen

Die einsamen Kinder [Literatur]

Friedrich Hebbel Die einsamen Kinder Märchen

Volltext von »Die einsamen Kinder«.

Die eisernen Stiefel [Literatur]

Die eisernen Stiefel. Ein König hatte ein großes Schloß, darin wohnte er mit seiner Frau. Sie waren aber gar nicht glücklich darin, denn sie hatten wohl Reichthümer genug, Dienerschaft die Menge und große Ställe voll Pferde, aber das Beste und ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 197-216.: Die eisernen Stiefel

Die Elfen [Literatur]

Die Elfen »Wo ist denn die Marie, unser Kind?« fragte der Vater. »Sie spielt draußen auf dem grünen Platze«, antwortete die Mutter, »mit dem Sohne unsers Nachbars.« »Daß sie sich nicht verlaufen«, sagte der Vater besorgt; »sie sind unbesonnen.« Die Mutter ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Werke in vier Bänden. Band 2, München 1963, S. 163-185.: Die Elfen

Die Entführung [Literatur]

Die Entführung Eine Anekdote Am Wässerlein Lockwitz im Vogtlande, auf der thüringischen Grenze, ist gelegen das Schloß Lauenstein 1 , welches vorzeiten ein Nonnenkloster war, das im Hussitenkriege zerstöret wurde. Die geistliche Domäne ging, als ein verlassenes Eigentum, in der Folge wieder ...

Literatur im Volltext: J. K. A. Musäus: Volksmärchen der Deutschen. München 1976, S. 797-817.: Die Entführung

Die erlöste Schlange [Literatur]

Die erlöste Schlange. Ein Bauer ging eines Morgens in aller Frühe ins Feld zur Arbeit. Die Sonne stieg auf und es wurde immer heißer, da legte er sein Wamms ab und neben sich auf die Erde. Als die Glocke Elf ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 264-268.: Die erlöste Schlange

Die Errettung Fatmes [Literatur]

Die Errettung Fatmes Mein Bruder Mustafa und meine Schwester Fatme waren beinahe in gleichem Alter; jener hatte höchstens zwei Jahre voraus. Sie liebten einander innig, und trugen vereint alles bei, was unserem kränklichen Vater die Last seines Alters erleichtern konnte ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Band 2, München 1970, S. 50-66.: Die Errettung Fatmes

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