Künstler: | Meister 'G' des Turin-Mailänder Gebetbuches |
Langtitel: | Très Belles Heures de Notre-Dame (Turin-Mailänder Gebetbuch), Szene: Die Geburt Johannes' des Täufers |
Entstehungsjahr: | 14221424 |
Maße: | 28 × 19 cm |
Technik: | Pergament |
Aufbewahrungsort: | Turin |
Sammlung: | Museo Civico |
Epoche: | Gotik |
Land: | Niederlande |
Kommentar: | Meister G ist eventuell identisch mit Jan van Eyck oder dem Meister des Turiner Stundenbuchs, Zuschreibung unklar, Stundenbuch urspr. für Jean de France, Herzog von Berry, 1412/13 Besitzerwechsel, im Verlauf des 15. Jahrhunderts weiter illuminiert |
Adelung-1793: Polier-Meister, der · Meister, der · Proviant-Meister, der · Spital-Meister, der · Quartier-Meister, der · Ceremōnien-Meister, der · Capell-Meister, der · Hospital-Meister, der · Maschinen-Meister, der · Johanniter-Meister, der
Brockhaus-1837: Turin · Meister
Brockhaus-1911: Mailänder Kohl · Mailänder Gold · Turin · Sieben weise Meister · Meister vom Stuhl · Meister · Meister Sepp von Eppishusen
Goetzinger-1885: Meister, sieben weise
Herder-1854: Turin · Meister [1] · Meister [3] · Meister [2]
Meyers-1905: Mailänder Gold · Turīn [1] · Turīn [2] · Claudius von Turin · Meister vom Stuhl · Meister, Lucius und Brüning · Farbwerke vormals Meister, Lucius und Brüning · Meister · Flémalle, Meister von · Meister Petz · Meister Hämmerling
Pataky-1898: Meister, Marianne · Meister, Sophie Friderike Elisabeth · Meister, Hulda · Meister, Maria
Pierer-1857: Mailänder Gold · Turin · Meister [1] · Meister vom Stuhl · Meister [2] · Sieben weise Meister · Meister [3] · Meister vom Schabeisen · Meister Gerhard · Meister geben · Meister Ekkhart · Meister Peter · Meister im Bleche · Meister Hämmerling
Buchempfehlung
In der Nachfolge Jean Pauls schreibt Wilhelm Raabe 1862 seinen bildungskritisch moralisierenden Roman »Der Hungerpastor«. »Vom Hunger will ich in diesem schönen Buche handeln, von dem, was er bedeutet, was er will und was er vermag.«
340 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro