Der 4. Absatz.

Von dem Bley und Quecksilber.

[107] Das Bley ist ein bleiches / schweres und unreines oder unauskochtes Metall ohne Klang / und fliesset gar leicht.53 Es bestehet in einem unreinen Saltz / unauskochtem Mercurio und irrdischem Schwefel: Es verdirbet leichtlich andere Metall und besudelt den / der mit umgehet. Es ziehet die dicke unreine Erd-Dämpff an sich / und wird dardurch vermehret. Es ist das Bley dreyerley / eines ist weißlecht / das andere schwartzlecht / und das dritte gantz schwartz. Alle drey Gattungen werden in Teutschland gefunden. Aus dem Bley wird das Menig / Minium (ist ein gewisse rothe Farb) gemacht: daraus werden die Schüß-Kuglen gegossen / Wasser-Röhr und viel andere Ding gemacht: Es kan ohne Bley kein Silber aus denen Ertzen oder Steinen gebracht werden: es hat auch alles Bley etwas weniges von Silber bey sich / im Schmeltzen aber läßt es sich von einander scheiden. Das Bley wird auch zu külenden Artzneyen gebraucht / und wann man es zu einer Blatten schlagt / und auf das Haupt legt / da nimmt es die Haar hinweg; weilen es nemlich die Feuchtigkeit an sich ziehet / und folgends die Haar ausfallen.

Wann man schon ein brinnheisses zerlassenes Bley auf ein Papier schüttet / so verbrennt es doch selbes nicht / wohl aber thut es solches wegen seiner Schwere durchlöchern oder durchbrechen: und wie Plinius 24. c. 17. schreibet: wann man ein bleyenes Geschirr mit einem zarten Faden verwicklet und in das Feur setzt / so verbrennt er nicht; weil das Bley ihn wider das Feur bewahret.

Das Bley erhaltet die Stimm / wann man eine Laminam oder geschlagenes Blat von Bley auf der Brust traget / welches einstens viel Musicanten zu thun gepflegt haben / vielleicht weilen es die Feuchtigkeiten an sich ziehet / die sonst der Stimm die Reuhe benemmeten. Endlichen soll es auch ein Krafft haben wider die Geilheit / die fleischliche Begierden oder Bewegnussen zu hemmen / oder zu unterdrucken / wann man an beyden Lenden ein Blat von geschlagenem Bley oder eine Gurtel von Bley tragt: welches Fr. Ambrosius de Senis ein heiligmäßiger Mann / Ord. S. Dominici gethan hat (wie man nach seinem Tod gefunden) welcher auf alle Weiß sich beflissen hat / seine Jungfräuliche Reinigkeit unversehrt zu erhalten.

Aber wegen seiner Schwere und Unreinigkeit kan das Bley füglich mit der Sünd verglichen werden.54 Die Sünd ist jener schwere Last / der die menschliche Seel also beschweret / unter sich trucket und in die Tieffe / in den[107] Abgrund des Verderbens ziehet: mithin verhindert / daß der Mensch mit seinen Begierden und Anmuthungen nicht übersich auf GOtt und den Himmel abzihlet / sondern in das Zeitliche vetriefft immerdar an der Erden anklebet.

Die Sünd ist jene Bürde / welche uns der Apostel Paulus ermahnet / abzulegen / da er also schreibt: Deponentes omne pondus, & circumstans nos peccatum,55 Lasset uns ablegen alles was uns trucket und die anklebende Sünd etc. Auch unrein ist die Sünd / ja die Unreinigkeit selber / so alle Zierd und Schönheit der Seel zerstöhret / das schöne Kleid der Unschuld bemacklet / und den gantzen innerlichen Stand des Menschen häßlich verstaltet. Ja gleichwie das Bley nicht nur an sich selber unsauber ist / sondern auch andere Metall / mit denen es vermischet wird / verunreiniget / also thun auch gemeiniglich die offentliche und ärgerliche Sünder / andere so mit ihnen Gemeinschafft haben / oder umgehen / wann sie sich nicht wohl in obacht nemmen / anstecken und verunreinigen: daß es also dann heisset: Quidquid tetigerit immundus, immundum faciet:56 Alles was der Unreine anrührt / wird unrein werden.

Das Bley gibt zwar keinen guten Klang von sich /und zerfliesset gleich / wann es in das Feuer kommt. Auch der Sünder hat einen bösen Klang / das ist /einen bösen Ruff bey denen Gottseeligen und Tugendsamen: und wann er in das Feur einer Trübsaal und Verfolgung gerathet / da hat er gar keinen Bestand /sondern verfliesset vor Weichmüthigkeit / und wird zu nichten.

Das Quecksilber endlichen / argentum vivum vel Mercurius, wird darum von denen Alchymisten ein belebtes Silber genennt / weil es in beständiger Bewegnuß ist / und immerdar von einem Orth zu dem andern umlauffet / als wann es lebendig wäre.57 Das Quecksilber ist ein Mineralischer Liquor, ein flüßiges Metall / welches schwer / glantzend oder Silber-weiß / und flüchtig oder immerdar unruhig ist. Es setzet oder henckt sich gern an das Gold und Silber. Bißweilen wird es pur und lauffend in denen Bergen gefunden: insgemein aber aus einer Mineralischen Erden gezogen und rectificirt: mithin seynd zweyerley Quecksilber zu unterscheiden / nehmlichen Nativum und Artificiale, das natürliche und gemachte. Das Quecksilber wird vielfältig in denen Apothecken gebraucht / allwo sich unterschiedliche Præparationes von dem Mercurio befinden / als Calcinatio, Distillatio, Purgatio, Extractio, Liquatio, Salificatio und Sublimatio, woraus dann ferners unterschiedliche Præparata kommen / als Sudorifera, Purgantia, Vomitoria, Corrigentia etc. Das Quecksilber hat ein sonders grosse Krafft durchzudringen. Wann es auf seine gewise Arth wohl und recht præpariret / und in geziemender Dosi, oder Quantitæt genommen wird /so ist es sehr dienlich zur Gesundheit: wann aber dieses nicht geschicht / so ist es so schädlich als wie ein lauteres Gifft. Die Materi aber / von welcher das Quecksilber herkommt / ist mehrentheils ein grosse Menge Wässeriger Dämpffen etc. mit etwas Erd-Dunst vermischet und unvollkommen ausgekocht: deßwegen es auch sehr feucht und kalter Natur ist /ehe daß es sublimirt etc. dann hernach ist es sehr hitzig wegen seiner Schwere / Krafft welcher es alles /was es unter sich hat / durchdringt oder durchbohret /kan es nicht wohl anderst / als im Glas / Leder / Holtz oder irrdenem Geschirr aufbehalten werden. Es tauget auch andere Metallen zu reinigen / und zu unterscheiden. Alle andere Metall schwimmen in dem Quecksilber / weil sie leichter seynd / das Gold allein ausgenommen / welches sich darein versencket; dann es wird diese sonderbare Eigenschafft an dem Quecksilber bemercket / daß es das Gold umfahet / und sich verbirgt: so bald es in der Nähe ein Gold verspüret /da laufft es ihme gleich zu / hengt sich vest daran /und vereiniget sich so genau mit demselben / daß es das Gold entblöset von allem anderen Metall / mit welchem es vermischt[108] gewesen. Damit der gifftige Rauch / so von dem Quecksilber ausgehet / wann es ins Feur kommet / einem nicht schade / thut man sich mit Gold / das alles an sich ziehet bewahren.

Ferners wann kein Gold vorhanden ist / so laufft der Mercurius gleichwohl dem Silber nach / und umfanget es / doch etwas langsamers / und säuberet auch selbes ohne Feuer / damit aber das Silber von dem Mercurio wider loß werde / muß man das Feur brauchen: andere Metallen achtet es nicht / sondern fliehet vielmehr von ihnen / es durchbohret und durchnaget sie. Das lebendige Quecksilber zertheilt sich offt in tausend Tropfen / welche / obwohlen sie sehr klein seynd / so wird doch keiner verlohren / sonder sie lauffen wider zusammen / und versammlen sich: und obwohlen es das schwereste Metall ist / so kan es doch in einem Augenblick in das leichteste Ding /nehmlich in den Rauch verwandlet werden / welcher /wann er im Aufsteigen an einem harten Cörperlichen Ding anstosset / oder einen kalten Lufft empfindet /da fallt es herab und wird wiederum zu Quecksilber /welches gewißlich eine Wunderwürdige Veränderung ist.

Was die Erfindung des Quecksilber anbelangt / so findet man selbes in denen Berg-Minen / in einer gewisen Art von Steinen / von welchen auch der Zinober / so von den Alten Minium ist genennt worden / herkommt.58

Ein grosse Menge Quecksilbers gibt es in Peru und auch in Spanien / der à Costa, so in dem Indisch- und Sinesischen Lust- und Staats-Garten angezogen wird /schreibet / daß der Catholische König jährlich aus denen Quecksilber Minen bey 400000. Pelos erheben könne / ein Pelos aber / ist etwas weniger als 14. Realen. Aus denen Minen zu Gancavilca allein werden ein Jahr in das andere 3000. Quinal Quecksilber gezogen: ein Quinal aber bey denen Spanier ist ein Gewicht / wie ich schon oben gemeldt / so viel als bey uns ein Centner.

Durch das Quecksilber aber kan meines Erachtens nicht ungereimt ein falscher Freund und Schmeichler angeditten und verstanden werden.59 Dann gleichwie das Quecksilber besagter massen das Gold überaus liebet / ihme zulaufft / sich mit ihm anhängig macht /und selbes gantz einnimmt oder umgibet / also ein falscher Freund / der nichts / als sein eigenes Interesse, oder Nutzen und Vortheil suchet / wann er einen Patronen findet / der reich und mächtig ist / da laufft er ihm eilends zu / er bewirbt sich sein Gunst und Freundschafft zu gewinnen / und dardurch ein Vortheil / Gewinn oder Promotion zu erhalten. Zu disem End umgibt / ja überhäufft er ihn / und nimmt ihn gäntzlich ein mit Complimenten und Bedienungen /mit Schmeichlen und Liebkosen: Eben der Ursachen er durch Verläumdung und übeles nachreden alle andere abtreibt / die sonsten bey seinem Gutthäter etwas golten haben / und mit ihm in Freundschafft gestanden seynd / (gleichwie das Quecksilber alle andere Metall von dem Gold absonderet) damit er nehmlich alleinig bekommen und geniessen möge / was sonsten auch anderen zukäme. Dann ein falscher Freund und Schmeichler ist eigentlich derjenige / der andere unter dem Schein der Freundschafft zu betrügen sucht / und nur redet / was man gern hört / damit er also die Gunst und Gewogenheit seiner Patronen gewinne /und ihm es selber zu Nutzen mache / oder darbey seinen Vortheil spiele.

Aber wann das Gold in das Feur kommt / und probirt oder ausgebrennt wird / da haltet das Quecksilber keinen Stand mehr / es verlasset das Gold alsobald /es fliehet darvon und gehet im Rauch auf. Eben also ein falscher Freund / wann sein Patronus oder Gutthäter Noth / Gefahr oder Schaden leydet / wann er selbsten nicht viel mehr hat / oder bedürfftig wäre /daß man ihm beyspringte / O da nehmen die vermeynte gute Freund gar bald das Reiß aus / sie wenden ihme den Rucken / und wollen sich seinetwegen in kein Gefahr geben / und kein Mühe[109] auf sich nehmen /sie lassen ihne allein im Stich; laut jenes Sprüchleins des Poeten:


Donec eris felix multos numerabis amicos,

Tempora si fuerint nubila solus eris.


So lang es dir gantz wohl ergehet

Hast du der Freunden viel.

So balds mit dir nicht recht mehr stehet /

Dich niemand mehr kennen will.


Ja auch so lang das Quecksilber dem Gold würcklich anhanget und selbes umgibet / hat dises keinen Nutzen davon / vielmehr wird sein Glantz dardurch verdunckelt / und sein Krafft gehemmet: Auch ein falscher Freund / da er würcklich liebkoset und aufwartet / schadet mehr als ein offentlicher Feind / vor deme man sich gleichwohl zu hüten weiß. Wie der weise Salomon bezeuget / indem er sagt: es seyen besser die Wunden eines aufrichtigen Freunds / als das Küssen eines falschen Schmeichlers.60 Und der H. Augustinus wünscht vielmehr von einem gescholten oder gestrafft zu werden / als von einem Schmeichler gelobt: und wiederum anderstwo sagt er: Adulatio fallax crudelis est.61 Ein falsches Schmeichlen ist ein wahre Grausamkeit.

Es ist gar ungesund und gefährlich mit dem Quecksilber umgehen / wann der Rauch darvon einem in den Mund / Ohren oder Nasen kommt so tringet er ein bis zu dem Hertzen / durchfrisset das Inngeweid / verursacht Schmertzen und Kranckheit. Auch mit falschen Freunden und Heuchlern umgehen ist schädlich und gefährlich; dann der böse Dunst / ich will sagen /die Süßigkeit und der liebliche Klang ihrer Schmeichel-Worten und ihrer Gebärden schleichen zu den Augen und Ohren ein / sie tringen biß zum Hertzen /und verderben den gantzen innerlichen Stand des Menschen. Simulator ore decipit amicum suum.62 Durch den Mund des Heuchlers wird sein Freund verderbt / sagt abermahl der weise Mann. Der H. Hieronymus aber nennet die falsche Schmeichler hostes, & scintillas diaboli, Feind und Feur-Funcken des Teufels. Ja auch der Heydnische Seneca hat dises wohl erkennt / indem er gesprochen: Adulatio apertis & propitiis auribus recipitur, in præcordia ima descendit, venit ad me pro amico blandus inimicus,63 wann man dem Schmeichlen williges Gehör gibt / so tringt es biß zum Hertzen / und schleichet an statt eines Freunds ein liebkosender Feind ein. Andere Weltweise hielten darfür / es seye besser denen Raben unter die Klauen kommen / als unter die falsche Schmeichler / dann jene sagten sie / kratzen nur denen Todten die Augen aus / diese aber verblenden die Lebendige.

Es kan ferners auch die Hoffart einiger massen mit dem Quecksilber verglichen werden: dieweilen /gleichwie dieses Metall nur dem Silber und Gold zulauffet und anhanget / mit dem andern schlechtern Metall aber gar kein Gemeinschafft hat / ja gleichsam davon fliehet / also ein hoffärtiger Mensch will nur mit reichen / adelich- und vornehmen Leuthen zu thun und Gemeinschafft haben: die Arme und Gemeine aber thut er fliehen u. verachten.64 Das Quecksilber haltet keinen Bestand / es fliehet leichter Dings darvon / und gehet im Rauch auf. Auch des Hoffärtigen Freundschafft hat kein dauren / wann er ein wenig offendirt wird / oder es ihme nicht recht ergehet / da ist er gar kurtz angebunden / er zertrennet die Freundschafft / reißt ab und brennet auf. Wiederum das Quecksilber trucket wegen seiner Schwere / was unter ihm ist / und will auch nichts ob- oder neben ihm leyden / es ist aller unruhig / und will den Platz alleinig behaupten / es nimmt mit keinem Oerthlein ruhig fürlieb. Eben also der Hoffärtige trucket und presset die unter ihm / oder weniger seynd als er: er beneidet die mehr oder höher seynd als er / und beunruhiget die neben oder ihm gleich seynd. Er wollte gern überall alleinig Meister seyn etc. Dieses seynd die siben Haupt-Gattungen der Metallen / zu welchen andere /als Meßing / Blech / Zinck / Stahl etc. müssen gezogen werden.[110]

Fußnoten

1 Was und wie vielerley Metall und Mineralien seyen?


2 Job. c. 28. v. 1. & 2.


3 Fürtrefflichkeit / Krafft und Schönheit des Golds.


4 Groß und schädlich ist die Begierd zu dem Gold.


5 Historia.


6 Dauroultius in flor. exempl. V. Avar.


7 Das Gold wird mit der Liebe verglichen.


8 1. Cor. c. 13.


9 Cant. c. 8. v. 7.


10 Apoc. c. 3. v. 18.


11 Cant. c. 8. v. 6.


12 1. Cor. c. 13.


13 Jacob. c. 5. v. 20.


14 Das Gold verblendet die Augen und das Gemüth.


15 Eccli. c. 20. v. 31.


16 Exodi c. 23. v. 8.


17 Auch die Lieb macht blind.


18 Geschicht.


19 Geschicht.


20 Was von dem Goldmachen zu halten sey.


21 Goldmacherey ist gar mißlich und gefährlich.


22 Midas der fürnehmste Goldmacher.

Fabula.


23 Goldmacher mit Æsopi Hund verglichen.


24 Kunst geistlicher Weiß Gold zu machen.


25 1. Cor. c. 1.


26 Noch ein andere Weiß Gold zu machen.


27 Von der Beschaffenheit des Silbers.


28 Menge des Silbers.


29 Lib. 1. Paral. c. 29.

3. Reg. c. 10.


30 Die Evangelische Lehr wird mit dem Silber verglichen.


31 Geitz oder Geldgierigkeit wird als unersättlich getadlet.

Jerem. c. 22. v. 17.


32 Eccl. c. 5. v. 9.


33 Geitzige seynd thorrecht.


34 Luc. c. 12. v. 2.


35 Geitz ist dem Leib und der Seel schädlich.


36 Job. c. 27. v. 19.


37 Baruch. c. 3. v. 18. & 9.


38 Eccli. c. 10. v. 10.


39 Die Schatzgraber seynd denen Goldmacheren nächstens verwandt.


40 Schatzgraben ist sehr mißlich und gefährlich.


41 Geschicht.


42 Geistlicher Schatz in wem er bestehe?


43 Serm. 15. in cant.


44 Matth. c. 13. v. 44.


45 Ad Coloss. c. 2. v. 3.


46 Wie das Zinn beschaffen seye?


47 Die Klugheit und Discretion wird durch das Zinn verstanden.


48 Von der Beschaffenheit des Kupfers.


49 Schmeichlerey durch das Kupfer beditten.


50 Super Ps. 49.


51 Natur und Eigenschafft des Eisens.


52 Das Eisen bedeutet die Stärcke.


53 Das Bley ist ein schweres unreines Metall.


54 Das Bley wird mit der Sünd verglichen.


55 2. ad. Hebr. c. 12.


56 Num. c. 19. v. 22.


57 Des Quecksilbers wunderliche Beschaffenheit /Krafft und Eigenschafften.


58 Grosse Menge des Quecksilbers.


59 Ein falscher Freund ist gleich dem Quecksilber.


60 Prov. c. 27. v. 6.


61 Lib. 9. de Trinit.


62 Prov. c. 11. v. 9.


63 Epist. 43.


64 Das Quecksilber bedentet einen Hoffärtigen Menschen.

Quelle:
Kobolt, Willibald: Die Groß- und Kleine Welt, Natürlich-Sittlich- und Politischer Weiß zum Lust und Nutzen vorgestellt [...]. Augsburg 1738.
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