Artikel in der Wikipedia: Berlin-Pankow
Faksimile

[346⇒] Pankow, Dorf im preuß. Reg.-Bez. Potsdam, an der Panke, (1900) 21.524 (1905: 29.066) E. [⇐346]

Quelle: Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 346.
Lizenz: Gemeinfrei
Faksimile

[362⇒] Pankow, Vorort im N. von Berlin, im preuß. Regbez. Potsdam, Kreis Niederbarnim, an der Panke, Knotenpunkt der Staatsbahnlinien Berlin-Bernau und Berlin-Oranienburg, hat eine evang. Kirche, viele Landhäuser der Berliner, Realschule, mehrere Privat-Irrenanstalten, ein Waisenhaus der Pestalozzi-Stiftung, Gemüse- und Blumenzucht, Maschinenbau, Wagenfabrikation, Mälzerei, Rohrwäscherei und (190d) 29,066 (1871 erst 3019) Einw., davon 1650 Katholiken und 328 Juden. – P., 1370 von den Städten Berlin-Kölln angekauft, kam später in den Besitz der Hohenzollern; Johann Cicero ließ hier die sogen. Pankower Gröschlein schlagen. [⇐362]

Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 15. Leipzig 1908, S. 362.
Lizenz: Gemeinfrei
Faksimile

[599⇒] Pankow, Dorf im Kr. Niederbarnim des preußischen Regierungsbezirks Potsdam (preußische Provinz Brandenburg), an der Berlin-Stettiner Eisenbahn; Vergnügungsort der Berliner; 400 Ew. [⇐599]

Quelle: Pierer's Universal-Lexikon, Band 12. Altenburg 1861, S. 599.
Lizenz: Gemeinfrei