Artikel in der Wikipedia: Dinslaken
Faksimile

[437⇒] Dinslaken, Stadt im preuß. Reg.-Bez. Düsseldorf, unweit des Rheins, (1900) 4006 E., Amtsgericht. [⇐437]

Quelle: Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 437.
Lizenz: Gemeinfrei
Faksimile

[21⇒] Dinslaken, Stadt im preuß. Regbez. Düsseldorf, Kreis Ruhrort, an der Staatsbahnlinie Oberhausen-Emmerich, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, Synagoge, israelitisches Waisenhaus, Amtsgericht, betreibt ein Eisenwalzwerk, Fabrikation von Kohle zu elektrischer Beleuchtung, Lack und Firnis, Lohgerberei und zählt (1900) 4006 meist evang. Einwohner. D. erhielt 1273 Stadtrechte. [⇐21]

Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 21.
Lizenz: Gemeinfrei
Faksimile

[161⇒] Dinslaken, 1) sonst Kreis im preußischen Regierungsbezirk Düsseldorf, 9 QM., 30,000 Ew.; jetzt zu Duisburg gehörig; 2) Stadt darin, an der Minne, katholische u. evangelische Kirche, Synagoge; Fabrikation von Hüten, Strümpfen, Baumwollzeugen, Töpferwaaren, Glockengießerei; 1700 Ew. – D. war sonst freie Reichsherrschaft; nachdem die Herren von D. 1220 ausgestorben waren, kam D. an das Haus Kleve, worauf hier öfter apanagirte klevesche Prinzen residirten; 1627 wurde es von den Holländern erobert. [⇐161]

Quelle: Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 161.
Lizenz: Gemeinfrei
Faksimile

[395⇒] Dinslaken, preuß. Stadt im Reg.-Bez. Düsseldorf, mit 5300 E., Hut-, Leder-, Papier-, Strumpfwaaren, Handschuhfabriken. [⇐395]

Quelle: Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 395.
Lizenz: Gemeinfrei