Artikel in der Wikipedia: Salzgitter
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[599⇒] Salzgitter, Marktflecken im preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, (1905) 1992 E., Solbad, Sauerbrunnen; dabei Saline Salzliebenhalle. [⇐599]

Quelle: Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 599.
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[504⇒] Salzgitter, Flecken im preuß. Regbez. Hildesheim, Kreis Goslar, an der Staatsbahnlinie Soest-Altenbeken-Börßum, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, mechanische Leinweberei, Bierbrauerei, 2 Ziegeleien und (1905) 1992 meist evang. Einwohner. Dabei die Saline Liebenhalle mit Solbad. Nördlich der Hamberg (300 m) mit Bismarckturm. [⇐504]

Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 504.
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[825⇒] Salzgitter, Marktflecken im Amte Liebenburg des hannöverischen Fürstenthums Hildesheim, an der Eisenbahn zwischen Kreiensan u. Börsum; Kupfer- u. Eisenhammer, Pulvermühle, Fabrik chemischer Waaren; dabei das Hannover u. Braunschweig gemeinschaftliche Salzwerk Salzliebenhall; 1800 Ew. Hier wurde im December 1850 in 730 Fuß Tiefe ein mächtiges Lager des reinsten Steinsalzes erbohrt. [⇐825]

Quelle: Pierer's Universal-Lexikon, Band 14. Altenburg 1862, S. 825.
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[33⇒] Salzgitter, Marktflecken im hannöv. Fürstenthum Hildesheim, mit 2000 E., der Hannover und Braunschweig gemeinschaftlichen Saline Salzliebenhall. [⇐33]

Quelle: Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 33.
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