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Buch VII
Dsin Sin
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Abschnitt A
- 1. Der Mensch und sein Schicksal. I
- 2. Der Mensch und sein Schicksal. II
- 3. Das rechte Suchen
- 4. Warum in die Ferne schweifen
- 5. Dumpfheit
- 6. Das Schamgefühl. I
- 7. Das Schamgefühl. II
- 8. Das Selbstgefühl der Alten
- 9. Vom Wandern
- 10. Selbsttätigkeit
- 11. Verhalten zum Reichtum
- 12. Der Wert des Zwecks
- 13. Höchste Wirkung
- 14. Die Wirkung der Güte
- 15. Allgemeinheit der guten Anlagen
- 16. Schun in den Bergen
- 17. Autonomie
- 18. Die Frucht der Trübsal
- 19. Verschiedene Art des Wirkens
- 20. Die drei Freuden
- 21. Das höchste Ziel
- 22. Sorge für das Alter
- 23. Wohlstand und Sittlichkeit
- 24. Die Wahrheit und der Weg zu ihr
- 25. Der Heilige und der Räuber
- 26. Einseitigkeiten
- 27. Der Hunger
- 28. Unabhängigkeit
- 29. Der Brunnen
- 30. Verschiedene Arten des Besitzes
- 31. Fürst und Diener
- 32. Wohlverdientes Brot
- 33. Die Arbeit des Gelehrten
- 34. Kleine Vorzüge und große Fehler
- 35. Konflikt der Pflichten
- 36a. Der Königssohn
- 36b. Der Adel und sein Einfluß
- 37. Achtung ist wichtiger als Gaben
- 38. Der Leib
- 39. Die Trauerzeit
- 40. Fünffache Art der Belehrung
- 41. Erziehungsgrundsätze
- 42. Die Wahrheit und ihr Jünger
- 43. Der eingebildete Jünger
- 44. Fehler und ihre Folgen
- 45. Stufen der Sympathie
- 46. Das Wichtigste
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Abschnitt B
- 1. Lieblosigkeit des Königs Hui von Liang
- 2. Die Kriege der Frühlings- und Herbstannalen
- 3. Das Buch der Urkunden
- 4. Gegen den Krieg
- 5. Was sich überliefern läßt
- 6. Der Lage entsprechend
- 7. Die Folgen des Tötens
- 8. Defensive und Offensive
- 9. Vernunft als Bedingung für Gehorsam
- 10. Nutzen des Vorrats
- 11. Unmöglichkeit der Verstellung in kleinen Dingen
- 12. Was einem Staate nottut
- 13. Grenzen der Möglichkeit
- 14. Woraus ein Staat besteht
- 15. Der Einfluß der Heiligen
- 16. Die Menschlichkeit
- 17. Kung Dsï in Lu und Tsi
- 18. Kung Dsï in Tschen und Tsai
- 19. Trost bei Verkennung
- 20. Verschiedene Aufklärung
- 21. Der Bergpfad
- 22. Falscher Schluß
- 23. Die Zeiten ändern sich
- 24. Notwendigkeit und Freiheit
- 25. Stufen des Menschenwesens
- 26. Behandlung von Konvertiten
- 27. Vorsicht in Auferlegung von Abgaben
- 28. Der Reichtum der Fürsten
- 29. Voraussage
- 30. Erlebnis in Tong
- 31. Die Anlage zum Guten
- 32. In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister
- 33. Ziel der Sittlichkeit
- 34. Verkehr mit Fürsten
- 35. Wunschlosigkeit
- 36. Meister Dsong's Trauer um seinen Vater
- 37. Die Jünger der Wahrheit und die Weltmenschen
- 38. Die Überlieferung der Wahrheit
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Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
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- Karoline von Günderrode Geschichte eines Braminen
- Novalis Heinrich von Ofterdingen
- Friedrich Schlegel Lucinde
- Jean Paul Die wunderbare Gesellschaft in der Neujahrsnacht
- Adelbert von Chamisso Peter Schlemihls wundersame Geschichte
- E. T. A. Hoffmann Der Sandmann
- Clemens Brentano Die drei Nüsse
- Ludwig Achim von Arnim Der tolle Invalide auf dem Fort Ratonneau
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