1. Man muss vor manchem einen Bückling1 machen, dem man lieber Fusstritt (vor den Hintern) gäbe.
1) Auch in dieser Bedeutung des Worts ist das erst im 17. Jahrhundert hineingekommene l unorganisch, da Bücking von Bücken, wogegen aber der Schreibgebrauch entschieden hat, richtiger wäre. (Vgl. Weigand, a.a.O.; Grimm, II, 489.)
Lat.: Odero, si potero, si non, invitus amabo.
zu1.
Holl.: Er is geen bokking zoo maget, of er braadt nog vet uit. (Harrebomée, I, 74.)
*3. Er hat Bücklinge verkauft. – Brennecke.
Von Soldaten, die den Kugeln ausweichen. Türenne sagte zu ihnen: Solcher Gruss verdient schon eine Reverenz.