1. Was beständig bleibt, das bekleibt.
*2. Beständig wie ein Wetterhahn.
zu1.
Dän.: Bestandighed har tit giort mange onde raad tet intet. (Prov. dan., 66.)
3. Es ist nichts beständig als der Wechsel.
Dän.: Intet er vissere end forandring i vort levnet, og intet uvissere end naar det vit skee. (Prov. dan., 175.)
Holl.: Niets is bestendig dan de onbestendigheid.
4. Nichts bestendigs ist auff dieser erden, nach freud mag bald ein vnmuth werden.
Lat.: Postquam gaudebis, rursum post gaudia flebis. (Loci comm., 77.)
5. Sei beständig, aber hüte dich vor einem steifen Halse.
Dän.: Vaer bestandig, ikke jienstridig (haard-nakket). (Prov. dan., 66.)
*6. Beständig sein, wie ein Has bei der Trummel. – Nas, 372b.
*7. Er bleibt bestendig, wie ein Hass bei seinen Jungen. – Eyering, II, 219.