Man muss ihm den Dübel1 bohren. – Kirchhofer, 237.
1) Auch Döbel, Dippel, ein Wort mit einer Menge Bedeutungen, die man bei Grimm (II, 1198) aufgeführt findet, von denen aber hier zunächst 4 und 5 (S. 1199) in Betracht kommen, wonach Döbel eine Beule, ein Geschwür bezeichnet, das aufgestochen wird; dann an Tölpel erinnernd, einen albernen, unempfindlichen Menschen, ein Klotz von einem Menschen, einen Dummkopf, dessen Kopf trepanirt zu werden verdient. (S. ⇒ Dippel.)