1. Darin und daneben hat viel Platz. – Kirchhofer, 261.
*2. Er geht darinnen wie eine Kuh in der Streue. – Crusius, II, 149a.
*3. Er liegt drin wie d' Katz in den Flöhen. (Rottenburg.)
*4. Er sitzt darin wie der Kanzel-Hänsel. (Wien.)
Bezieht sich auf ein Steinbild in der Sanct-Stephanskirche in Wien. (Vgl. Alte 5; Gamatzen, Grübbler, und Illustrirte Zeitung, Nr. 741, S. 182, den Artikel Wiener Städtewahrzeichen.)
*5. Er steht drin wie d' Gais im Simri. (Nürtingen.)
*6. He sitt der inn als de Parl in't Gold. (Ostfries.)
1. D'rin is er, 'raus muss er, sagt die Wurmfrau.
*2. Et geiht derin, as de Afkot in de Hölle. (Sauerland.)