Giästlandsroggen1 fuine Fruggen, Fiskeduike2 maket sellen en Biuern ruike. (Soester Börde.) – Firmenich, I, 349.
1) D.i. Roggen im Gêstlande.
2) Fischteiche. – Nach Schütze (II, 17) ist Gêstland im Ditmarschen hohes und trocken liegendes, in Holstein, zum Gegensatz der Marsch, niedriges, fettes und an der Elbe eingedeichtes Land.