1. De nömmt von vêre weg, wie de Kosmann de Wîwer. (Dönhoffstädt.) – Frischbier II, 1941.
2. Nimm das Deine weg, damit ich das Meine hinlegen kann; denn es ist keine Zeit, da ich habe Eile. – Burckhardt, 356.
In Aegypten von einem hitzigen Menschen, der Eile hat, und glaubt die ganze Welt müsse ihm Platz machen und sich seinen Wünschen oder seinem Eigensinn fügen.
3. Wo man nichts wegnehmen kann, das ist nicht zu lang.
*4. Er nimmts von der Hand weg, wie der Hallauer den Pappen.