1. Weizenmehl und Klei sind nachts wie einerlei.
Frz.: Par nuyt semble tout blé farine. (Leroux, I, 39.)
2. Wer kein Weizenmehl hat, muss Gersten-(oder Roggen-)mehl verbacken.
In Aegypten sagt man: Wenn es dir an Reissmehl zu Pasteten fehlt, begnüge dich mit Durramehl zu Brot.
Holl.: Bij gebrek van tarwe maakt een leeuwerik zijn nest in de haver. (Harrebomée, II, 325b.)
*3. Weizen- und Hafermehl in Einen Beutel schütten. – Altmann VI, 518.