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Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Fünftes Buch/Die Thiere des Hauses/12. Die Hexe/4. Sagen/13. [Eine Bäuerin, unweit Neukirchen B., hatte ein sechzehnjähriges] [Literatur]

13. Eine Bäuerin, unweit Neukirchen B., hatte ein sechzehnjähriges Töchterlein, welches bey der jungen Dirne schlafen mußte. Diese war aber eine Hexe und unterrichtete das Mägdlein in ihrer Kunst und fuhr mit ihr aus zu ihren Versammlungen, wo es bey Musik und Tanz recht ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 381.: 13. [Eine Bäuerin, unweit Neukirchen B., hatte ein sechzehnjähriges]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/13. Gegen das Ueberbein/b. [Man gehe im abnehmenden Mond bei Nacht in's Freie] [Literatur]

b. Oder: Man gehe im abnehmenden Mond bei Nacht in's Freie, schaue den Mond an und berühre das Ueberbein und sage dabei: »wâs i sîh, leg zue, wâs î greif, nimm â! Im Namen Gottes des Vaters etc.« Baach ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 483.: b. [Man gehe im abnehmenden Mond bei Nacht in's Freie]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/11. Mittel gegen das Zahnweh/e. [Man hole auf dem Gottesacker oder im Beinhaus] [Literatur]

e. Man hole auf dem Gottesacker oder im Beinhaus einen Zahn, den man einem Todtenkopf ausbrechen muß, aber Nachts um 12 Uhr soll's geschehen. Mit diesem Zahn muß man den schmerzenden Zahn reiben. Ertingen u.a.O.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 483.: e. [Man hole auf dem Gottesacker oder im Beinhaus]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Fünftes Buch/Die Thiere des Hauses/12. Die Hexe/4. Sagen/1. [Zu Weiding, unweit Neukirchen B., war ein Schneider auf der Stehr] [Literatur]

1. Zu Weiding, unweit Neukirchen B., war ein Schneider auf der Stehr und schlief Nachts auf dem Stroh in der Stube; da erwachte er und sah, wie die Bäuerin ausrührte. Sie stand ganz nackt da und holte aus einem Papierchen hinter dem Rousbaum eine ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 369-370.: 1. [Zu Weiding, unweit Neukirchen B., war ein Schneider auf der Stehr]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Das Heitmännchen/151. [Einmal hat einer aus B. Vorspann gegeben und kehrt in der Nacht] [Literatur]

151. Eine Frau in Brockhausen erzählte: Einmal hat einer aus B. Vorspann gegeben und kehrt in der Nacht zurück, da hört er, als er auf die Höhe kommt, im Walde einen juchen, der ruft fortwährend: »Ju ju!« Da ruft er ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 147-148.: 151. [Einmal hat einer aus B. Vorspann gegeben und kehrt in der Nacht]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/B. Märchen/11. Goldhähnchen und Pechhähnchen/B. [Eine Frau hatte zwei Töchter, eine Stieftochter und eine rechte] [Literatur]

B. Eine Frau hatte zwei Töchter, eine Stieftochter und eine rechte Tochter. Die rechte Tochter hatte ein schönes Gesicht und war auch schön gewachsen, die andere war aber häßlicher. Die Stieftochter muste die gröbste Arbeit thun; sie muste Holz holen, Gras für die ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 277-278.: B. [Eine Frau hatte zwei Töchter, eine Stieftochter und eine rechte]

Büsching, Johann Gustav/Märchen und Sagen/Volkssagen, Märchen und Legenden/7. Sagen und Mährchen vom Harz/69. Der Kyffhäuser/6. Der verzauberte Kaiser/b. Der Kaiser und die Musikanten [Literatur]

b) Der Kaiser und die Musikanten. In seinem verzauberten Zustande liebt der Kaiser Musik sehr. Mancher Hirt, der hier auf seiner Schalmei blies, wurde schon zu ihm eingeladen, um ihm etwas vorzublasen, und dann beschenkt. Das war bekannt in der Gegend. Eine ...

Literatur im Volltext: Johann Gustav Büsching: Volks-Sagen, Märchen und Legenden. Leipzig 1812, S. 334-335.: b. Der Kaiser und die Musikanten

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/10. Mittel gegen den Häcker (Schluchzer)/b. [Hat Jemand in der Gegend von Saulgau] [Literatur]

b. Hat Jemand in der Gegend von Saulgau den » Häcker ... ... dreimal, ohne abzusetzen: Häcker, spring über die Aecker, Spring über d'Rain Und jag die alte Weiber heim.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 481-482.: b. [Hat Jemand in der Gegend von Saulgau]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Erster Abschnitt/31. [Wenn eine Harke (d.i. ein Rechen) zufällig hingeworfen wird und] [Literatur]

31. Wenn eine Harke (d.i. ein Rechen) zufällig hingeworfen wird und die Zinken fallen nach oben, so kommt ein fruchtbarer Regen (Moorriem). – Wer den ersten Pflug im Zuge sieht, hat das Jahr Glück. Pflug, Frosch (12) und ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. XXXVIII38-XXXIX39.: 31. [Wenn eine Harke (d.i. ein Rechen) zufällig hingeworfen wird und]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/11. Mittel gegen das Zahnweh/d. [Gegen arges Zahnweh hilft: Man geht Nachts 12 Uhr] [Literatur]

d. Gegen arges Zahnweh hilft: Man geht Nachts 12 Uhr oder vor Sonnenaufgang »unbrafflet« auf den Kirchhof und beißt in ein Todtenbein. Hohenstatt.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 482-483.: d. [Gegen arges Zahnweh hilft: Man geht Nachts 12 Uhr]

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Zur Farbenlehre/Materialien zur Geschichte der Farbenlehre/6. Abteilung. Achtzehntes Jahrhundert [II]/Diego de Carvalho e Sampayo [Literatur]

Diego de Carvalho e Sampayo Tratado das Cores. Malta, 1787. Dissertação sobre as cores primitivas. 1788. Diesem ist beigefügt: Breve Tratado sobre a composição artificial das cores. Elementos de agricultura. Madrid, 1790. 1791. Memoria sobre a formação ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 666-671.: Diego de Carvalho e Sampayo

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/11. Mittel gegen das Zahnweh/b. [Man beschneide alle Freitage seine Nägel an Händen] [Literatur]

b. Man beschneide alle Freitage seine Nägel an Händen und Füßen, und so wird man vor Zahnweh bewahrt oder verliert dasselbe, wenn man damit behaftet ist.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 482.: b. [Man beschneide alle Freitage seine Nägel an Händen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/336. Vom Drachen/3. [Wenn 'dei Drak' (d.h. der Teufel) des Abends 'trekt'] [Literatur]

3. Wenn ›dei Drak‹ (d.h. der Teufel) des Abends ›trekt‹, bringt er seinen Kunden Lebensmittel und Geld durch den Schornstein ins Haus. Wenn man ihn ziehen sieht, muß man einen gewissen Theil des Körpers entblößen und ihm hinhalten; dann läßt ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 257.: 3. [Wenn 'dei Drak' (d.h. der Teufel) des Abends 'trekt']

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Zur Farbenlehre/Materialien zur Geschichte der Farbenlehre/6. Abteilung. Achtzehntes Jahrhundert [I]/Jean-Jacques d'Ortous de Mairan [Literatur]

Jean-Jacques d'Ortous de Mairan geboren 1678, gestorben 1771 Ein Mann, gleichsam von der Natur bestimmt, mit Fontenellen zu wetteifern, unterrichtet, klar, scharfsinnig, fleißig, von einer sozialen und höchstgefälligen Natur. Er folgte Fontenellen im Sekretariat bei der Akademie, schrieb einige ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 595-598.: Jean-Jacques d'Ortous de Mairan

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das sechste Hundert nützlicher und denckwürdiger Historien/96. Calanus weiset Alexandro M. wie er seine Regierung soll verwalten [Literatur]

96. Calanus weiset Alexandro M. wie er seine Regierung soll verwalten. Calanus ist gewesen ein kluger und sinnreicher Philosophus aus Indien / dieser / wie er in Gespräch gekommen mit dem König Alexander, und unter andern Meldung gethan / wie ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 871-872.: 96. Calanus weiset Alexandro M. wie er seine Regierung soll verwalten

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/3. Taufe/5. Pathengeschenke/4. [Ueber ein Jahr nach der Geburt, d.h. am nächsten Tage Allerseelen] [Literatur]

4. Ueber ein Jahr nach der Geburt, d.h. am nächsten Tage Allerseelen oder Ostern, je nachdem eine dieser Zeiten die nähere ist, bringt die Gevatterin dem Kinde das kleine »Dodngewand«, oder Pathenkleid, bestehend in einem feinen Hemdchen, wo möglich mit ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 173.: 4. [Ueber ein Jahr nach der Geburt, d.h. am nächsten Tage Allerseelen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Zweiter Abschnitt/34./b. [Bei Sage im Kirchspiel Großenkneten befindet sich das Sager Meer] [Literatur]

b. Bei Sage im Kirchspiel Großenkneten befindet sich das Sager Meer, ein sehr tiefes Wasser, hell und klar, reich an Fischen, beim geringsten Winde sehr unruhig. An der Stelle hat in Vorzeiten eine ansehnliche Stadt gestanden. Die Bewohner waren aber ein üppiges und ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. XLII42-XLIII43.: b. [Bei Sage im Kirchspiel Großenkneten befindet sich das Sager Meer]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Hexen/13. [Es beschweren sich P.R. und dessen Frau] [Literatur]

... gezogen. Sie hätten zwei Ketten aus des J.D. Schwibbogen, welche derselbe ererbet, also eine Erbkette wäre, in die Länge ... ... alles, wie es schummer geworden, angefangen. Nach einer Stunde sahen sie P.R. auf einer Schwinge, da das Handgriff vorgewesen, reiten, die ... ... waren Füße an der Erde. Danach des P.R. Frau auf einem Hahn, der die Füße auf ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 34-35.: 13. [Es beschweren sich P.R. und dessen Frau]
Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Dritter Teil/Vorlesung an die Herren Subskribenten/b) Eine kurze Theorie über den Briefstil und die eilf Gattungen desselben

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Dritter Teil/Vorlesung an die Herren Subskribenten/b) Eine kurze Theorie über den Briefstil und die eilf Gattungen desselben [Literatur]

b) Eine kurze Theorie über den Briefstil und die eilf Gattungen desselben Der Briefstil, Stilus epistolaris, ist sehr verschieden, und kommt es dabei hauptsächlich auf den Briefsteller an. Es sind aber eilf Gattungen desselben zu merken, wie die Tabelle umständlich auseinandersetzt und ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 155-156.: b) Eine kurze Theorie über den Briefstil und die eilf Gattungen desselben
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