Künstler: | Degas, Edgar Germain Hilaire |
Langtitel: | Beim Aufstehen (Sitzende Frau, ihre Strümpfe anziehend) |
Entstehungsjahr: | um 1885 |
Maße: | 29,5 × 27 cm |
Technik: | Monotypie, Schwarz auf weißem Papier |
Aufbewahrungsort: | Paris |
Sammlung: | Musée du Louvre, Cabinet d'Estampes |
Epoche: | Impressionismus |
Land: | Frankreich |
Kommentar: | Aus einer Serie von Monotypien zum Theme »Frauen bei ihrer Toilette« |
Brockhaus-1809: Der Graf Saint Germain
Brockhaus-1911: Geoffroy Saint-Hilaire · Saint-Hilaire · Barthélemy Saint-Hilaire · Saint-Germain-en-Laye · Saint-Germain · Beim Wind
Eisler-1912: Germain, Sophie · Germain, Sophie
Heiligenlexikon-1858: Maria Germain (417)
Herder-1854: Aufstehen · St. Hilaire [1] · St. Hilaire [2] · Geoffroy Saint-Hilaire · St. Germain-en-Laye · Germain en Laye · St. Germain
Kirchner-Michaelis-1907: Sinnesfunktion beim Kinde
Meyers-1905: Saint-Hilaire · Geoffroy Saint-Hilaire · Barthélemy Saint-Hilaire · Saint-Hilaire-du-Harcouet · Saint-Germain · Saint-Germain-des-Prés · Saint-Germain-en-Laye · Germain · Degas · Währschaftsrecht beim Viehhandel · Schwefelgeruch beim Blitz · Beim Winde segeln · Dicht beim Winde
Pagel-1901: Sée, Germain · Martin-Lauzer, Auguste-Germain
Pataky-1898: Saint-Hilaire, Josephine von
Pierer-1857: Aufstehen · Hilaire, St. [1] · Hilaire, St. [2] · Geoffroy-Saint-Hilaire · Saint Hilaire · Saint Germain · Germain, St. [1] · Germain, St. [2] · Dicht beim Wind · Falten der Hände beim Gebet
Buchempfehlung
Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
82 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro