Künstler: | Masolino |
Entstehungsjahr: | 1435 |
Technik: | Fresko |
Aufbewahrungsort: | Castiglione d'Olona |
Sammlung: | Baptisterium |
Epoche: | Renaissance |
Land: | Italien |
Adelung-1793: Taufe, die · Christi-Fest, das
Brockhaus-1809: Lacrimä Christi
Brockhaus-1837: Taufe · Nachfolge Christi
Brockhaus-1911: Taufe · Nachfolge Christi · Lacrimae Christi · Palma Christi · Wiederkunft Christi · Verklärung Christi · Darstellung Christi · Corpus Chrísti · Corpus Christi · Imitatio Christi · Höllenfahrt Christi · Himmelfahrt Christi
DamenConvLex-1834: Taufe · Lacrimae Christi
Goetzinger-1885: Schweisstuch Christi · Monogramm Christi
Heiligenlexikon-1858: Maria do Nativitate Christi (354) · Maria Josepha a paupertate Christi (361) · Maria Coleta de quinque Christi vulneribus (383) · Maria de Nativitate Christi (304)
Herder-1854: Taufe · Verklärung Christi · Palma Christi · Ascensio Christi, Mariae · Nachfolge Christi
Meyers-1905: Masolīno da Panicale · Taufe eines Schiffes · Taufe · Nachfolge Christi · Kreuzholz Christi · Kreuztragung Christi · Lacrĭmae Christi · Palma Christi · Waffen Christi · Wiederkunft Christi · Verklärung Christi · Stände Christi · Testamentum domĭni nostri Jesu Christi · Kreuzaufrichtung Christi · Corpus Christi [2] · Darstellung Christi · Dienstmägde Jesu Christi · Amt Christi · Bußbrüder Jesu Christi · Corpus Christi [1] · Erscheinung Christi · Imitatio Christi · Intercessio Christi · Kreuzabnahme Christi · Genugtuung Christi · Grablegung Christi · Höllenfahrt Christi
Pierer-1857: Taufe [2] · Klinische Taufe · Taufe der Matrosen · Taufe [1]
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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