Danger-Inseln

[489] Danger-Inseln (spr. dēndscher-), zur polynes. Gruppe der Manihiki gehörige Lagunengruppe, auf deren Riff die Inseln Pukapuka, Koko und Ratoe, zusammen 3 qkm groß, liegen. Die 1892 von England in Besitz genommenen D., von 500 Polynesiern bewohnt, sind reich an Kokospalmen, aber ohne Ankerplatz.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 489.
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