[113] Mit wachsender Nervosität sucht Mozart auf seiner Heimreise nach Vorwänden, sich dem Eintritt in den Salzburger Dienst noch in letzter Stunde zu entziehen. Der Vater hat [113] alle Not, den Zögernden nach seinem Willen zu lenken. Die Liebe zu Aloysia endigt mit einem argen Mißklang. Das Mädchen, als Sängerin unerwartet schnell zur Geltung gelangt, will von ihrem zurückgekehrten Anbeter nichts mehr wissen. So schließt die große Reise mit einem vollen Fiasko. (Bildseite 26.)