Endgld. der KfTs. vor der Mitte am breitesten. Hsch. zwischen den durch eine gebogene Querfurche verbundenen 3 Grübchen ohne Dornzähne.
Hierher die grösste europäische Art:
Gestreckt, gewölbt, kaum sichtbar behaart, F. dick, K. fein gerunzelt, matt, der übrige Körper glänzend rostrot, Hsch. von der Breite des K., mit [210] 3 feinen Längsfurchen, welche in die Grübchen münden; Fld. mit einem der Naht äusserst stark genäherten Sutural- u. einem kurzen Rückenstreif, der nach aussen gegen die vortretende Schulterbeule sich flach furchig verbreitert, Basis mit 3 Punktgrübchen, das mittlere zwischen den 2 Streifen stehend, 1. Hlb.-Tergit an der Basis mit 3 durch dreieckige Fältchen nach hinten verflachte Gruben. Beim S hat das letzte Gld. an der Basis nach innen ein Zipfelchen u. die MSchn. innen 2 kleine Zähnchen. – Bei Lasius brunneus unter Laub u. in hohlen Bäumen. Bayern, Hildesheim, Preussen etc., selten.
formicarius Aubé.