[25] Styracĕae, Pflanzenfamilie der Klasse der Petalanthae, glatte od. durch Sternhaare filzige Bäume u. Sträucher, Blätter zerstreut, ganz u. meist ganzrandig, ohne Nebenblätter, Blüthen regelmäßig, zwitterlich, selten zweihäusig od. polygamisch, achselständig, mit schuppigen Deckblättern, Kelch mehr od. weniger mit dem Fruchtknoten verwachsen, vier- bis fünfspaltig, sehr selten ungetheilt; Blumenkrone im Kelchschlunde, vier- bis fünf- selten acht- bis zehnspaltig, Staubgesäße in 24 Reihen auf der Blumenkrone, zwei- bis viermal so viele als Kelchzipfel, selten viele, leicht verwachsen; Fruchtknoten drei- bis fünffächerig, Eierchen meist zu vier in den Fächern, selten einzeln; Griffel einfach, Narbe schwach drei- bis fünflappig, Beere trocken, steinfruchtartig, nur am Grunde vom Kelche od. ganz von ihm umgeben u. mit ihm gekrönt, ein- bis fünffächerig, mit häutigen Scheidewänden; Samen einzeln, aussteigend od. aufgehängt; Keimling, gerade, in der Achse des fleischigen Eiweißes; die Gattungen Styrax, Halesia u. Symplocos.