1. Behüt vns vor Mistgabeln, die machen drey Löcher. – Lehmann, 693, 30.
*2. Das hätte man mit keiner Mistgabel in ihm gesucht.
»Wer hette es mit einer Mistgabel in dem hochgelehrten Manne gesucht.« (Nestler; Frischbier2, 2638.)
*3. Es einem mit der Mistgabel zu verstehen geben.
Wenn jemand seine Wünsche auf eine gar zu derbe, handgreifliche, plumpe, unhöfliche Art kundgibt.
4. Mit der Mistgabel in der Hand kommt der Bauer weiter als mit goldenen Ringen am Finger.