Nagenranft

1. Wo Nagenranfft vberhand gewint, da hat stärcke aussgedient.Fischart, Gesch., in Kloster, VIII, 408.

Hier in dem Sinne von Noth und Hungerleiden.


*2. Es ist ein Nagenranft. (S. Kümmelspalter 2 und Küssenpfennig.) – Mathesy, 212b.

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 865.
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