* Er ist ein Pelzbürger. – Frischbier2, 2887.
Ein städtischer Kleinbürger, der Landwirthschaft treibt. Der Name kommt daher, weil diese Bürger früher fast Sommer und Winter in Pelzkleidung gingen oder wenigstens, nach Profe (Das Bürgerthum, S. 14), der sie ausführlich schildert, ein Katzenfell auf die Brust und eine Pelzmütze tragen, gern, viel und schlecht sprechen, sich mehr um andere als um sich bekümmern. (S. ⇒ Nudeldrücker.)