1. Was über allen schwebt, kann alle treffen. – Winckler, XX, 40; Chaos, 980.
*2. Er schwebt zwischen Himmel und Erde wie ein Pferdekäfer. – Frischbier2, 3436.
Von jemand, der keinen festen Halt in seinen Ansichten und Meinungen hat.
*3. Er schwebt zwischen Thür und Angel. – Klix, 108.
*4. Es schwebt mir auf der Zunge.
Lat.: In primoribus labris haeret mihi. (Seybold, 248.)