Töben

1. Ach wat sall dat lang' Töb'n, sä' de Frû, har är Mann är väör rûtsloan, hâr s' hinn' wedd'rrinngoan. (Altmark.) – Danneil, 276; Hoefer, 290.

Was soll das lange Warten, Zögern, Grollen, Sträuben, sagte die Frau, hatte der Mann sie vorn herausgeschlagen, ist sie hinten wieder hineingegangen.


2. Darup is got töb'n, awer quad fast'n.Eichwald, 1935.

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1218.
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