[268] Reproduction: Erneuerung, Wiedererzeugung: a. physiologisch (der Stoffe im Organismus), b. psychologisch: Erneuerung gehabter Erlebnisse (Vorstellungen), nach jetziger Anschauung nicht (wie früher) als Wiederkehr latent vorhandener fertiger Gebilde, sondern als der früheren gleichartige Production, als Production mehr oder weniger ähnlicher Bewußtseinsinhalte auf Grund von psychophysischen Dispositionen (s. d.). Die Reproduction ist an sich psychisch zu erklären, hat aber ein physiologisches Correlat (s. Parallelismus). Sie tritt in der Association (s. d.) als »passive«, in der Apperception (s. d.) als »active« Reproduction auf. Die Tatsache der Reproduction liegt dem Begriffe des Gedächtnisses (s. d.) zugrunde. – Die Reproduction wird bald rein psychisch, bald rein physiologisch, bald psycho-physisch erklärt.
Die Tatsache der Reproduction wird vielfach erörtert und meist zum Begriffe der Association (s. d.) und des Gedächtnisses (s. d.) in Beziehung gebracht. Die Fähigkeit der Reproduction auch des Strebens betont PLOTIN (Enn. IV, 3, 26). – Eine physiologische Erklärung der Reproduction gibt TELESIUS (De nat. rer. VIII, 314). Nach CAMPANELLA bleiben von den Eindrücken Spuren in der Seele, welche durch »motiones et notiones« lebendig werden. Die »reminiscentia« ist »renovata sensatio« (De sensu rer. I, 4: Physiol. XVI, 2). Auf Bewegungen der Nervenfibern führt BONNET die Reproduction zurück (Ess. anal. IX, 91 ff.). Verschiedene Associationsgesetze stellen auf: REUSCH (Coëxistenz: Syst. d. Log. § 4), CRUSIUS (Coëxistenz: Weg zur Gewißheit § 90), HISSMANN (Gesch. d. Lehre von d. Assoc., 1777, S. 86 ff.: Coëxistenz, Ähnlichkeit, Gesetz der physischen Verbindung unserer innern Organisation), IRWING (Erfahrungen u. Untersuchungen üb. d. Mensch., 1777. physiologische Erklärung: S. 419 f.. Coëxistenz, Succession, Ähnlichkeit: S. 28), TETENS (Philos. Vers., 1777. Reproduction auch von Gefühlen I, 73. Coëxistenz, Ähnlichkeit: I, S. 106 ff.), TIEDEMANN (Unters. üb. d. Mensch., 1777. »Ideen-Reihen«: S. 177 ff.), REIMARUS (Üb. d. Gründe d. menschl. Erk. S. 66. Gesetz der Totalität),[268] MEINERS (Gr. d. Seelenlehre S. 41), M. HERZ (Üb. d. Schwindel S. 20 ff.), F. ÜBERWASSER (Emp. Psychol., 1787. Spuren im Gehirn u. in der Seele: S. 98 ff.. Gesetz der reproducierenden Kraft. »Wenn ein Teil eines empfundenen Zustandes in der Empfindung oder Vorstellung zurückkommt, so wird der ganze mit ihm verbundene Zustand wieder geweckt, bis die Kette der Reproductionen durch andere eintretende Ursachen unterbrochen wird, S. 105 ff.«, GOSCH, VILLAUME, DORSCH, PLATNER (Lehrb. d. Log. u. Met. S. 33 ff.), MAASS, JACOB, HOFFBAUER (Log. § 90: Coëxistenz) u. a.
KANT begründet die empirische Reproduction der Vorstellungen durch eine apriorische Einheitssetzung des Bewußtseins. »Es ist zwar ein bloß empirisches Gesetz, nach welchem Vorstellungen, die sich oft gefolgt oder begleitet haben, miteinander endlich sich vergesellschaften und dadurch in eine Verknüpfung setzen, nach welcher, auch ohne die Gegenwart des Gegenstandes, eine dieser Vorstellungen einen Übergang des Gemütes zu der andern, nach einer beständigen Regel, hervorbringt. Dieses Gesetz der Reproduction setzt aber voraus, daß die Erscheinungen selbst wirklich einer solchen Regel unterworfen seien und daß in dem Mannigfaltigen ihrer Vorstellungen eine gewissen Regeln gemäße, Begleitung oder Folge stattfinde. denn ohne das wurde unsere empirische Einbildungskraft niemals etwas ihrem Vermögen Gemäßes zu tun bekommen.« »Es muß also etwas sein, was selbst diese Reproduction der Erscheinungen möglich macht, dadurch, daß es der Grund a priori einer notwendigen, synthetischen Einheit derselben ist.« »Wenn wir nun dartun können, daß selbst unsere reinsten Anschauungen a priori keine Erkenntnis verschaffen, außer, sofern sie eine solche Verbindung des Mannigfaltigen enthalten, die eine durchgängige Synthesis der Reproduction möglich macht, so ist diese Synthesis der Einbildungshaft auch vor aller Erfahrung auf Principien a priori gegründet, und man muß eine reine transcendentale Synthesis derselben annehmen, die selbst der Möglichkeit aller Erfahrung (als welche die Reproducibilität der Erscheinungen notwendig voraussetzt) zum Grunde liegt« (Krit. d. rein. Vern. S. 116 f.).
G. E. SCHULZE denkt sich das Gedächtnis als »eine durch die Äußerung der Erkenntniskraft entstandene Neigung in dieser Kraft..., sich wieder in den schon ehemals vorhandenen Zustand zu versetzen« (Psych. Anthropol. S. 182). BIUNDE versteht unter der reproducierenden Einbildungskraft das Vermögen, »Gegenstände, welche in früherer sinnlicher Anschauung oder in irgend einer andern, durch die sinnliche jedoch stets bedingten Anschauung erfaßt und festgehalten wurden, wieder vorzustellen, auch in Abwesenheit derselben anzuschauen« (Empir. Psychol. I, 1, 267). Nach BOLZANO ist das Gedächtnis das »Vermögen unserer Seele, Vorstellungen zu erneuern« (Wissenschaftslehre III, S. 54 ff.. vgl. § 284 ff.). J. J. WAGNER erklärt: »Vorstellung wird gesetzt durch die Tätigkeit des Ich, welche zunächst durch die Berührung des Objectes aufgeregt worden. ist aber durch vielfache Aufregung das Ich aus seiner ursprünglichen Leerheit herausgebracht, so kann es auch sich selbst von innen heraus zur Production von Vorstellungen anregen In jedem Falle aber besteht eine Vorstellung nur durch ihre Production, und wenn die Tätigkeit des Ich sich in eine andere Production wirft, so ist diese Vorstellung aufgehoben. Gedächtnis also in dem vulgären Sinne, daß es Vorstellungen als bleibende Eindrücke aufbewahrt, ist ohne Sinn, weil das Ich fort und fort nur Tätigkeit ist.« Die Reproduction ist neue Production (Organ. d. menschl. Erk. S. 144). SCHUBERT erklärt: »Die bloß reproducierende Einbildungskraft stellt unverändert und treu die vom äußern[269] Auge erfaßten Bilder innerlich dar, so oft auf diese Region der innern Welt die beleuchtende Sonne des Wollens oder Begehrens strahlet« (Lehrb. d. Menschen- u. Seelenk. S. 137 ff.. vgl. C. G. CARUS, Vorles. üb. Psychol. S. 137 ff.). Nach HILLEBRAND ist die Reproduction rein psychisch, sie ist »die zeitliche Selbsterhaltung der Seele in ihrem Selbstwirken« (Philos. d. Geist. I, 214). Es gibt virtuelle und actuelle Reproduction (l. c. S. 222), sinnliche, vorstellende, denkende Reproduction (l. c. S. 225). Vom Hegelschen Standpunkt lehren MICHELET (Anthropol. S. 286 ff.), HANUSCH (Handb. d. Erfahrungsseelenlehre S. 78 ff.), a. BIEDERMANN (Philos. als Begriffswiss. I, 14 ff.) u. a.
Neu begründet die Theorie der Reproduction HERBART (s. Hemmung, Vorstellung, Statik). Er nennt »unmittelbar« diejenige Reproduction, »welche durch eigne Kraft erfolgt, sobald die Hindernisse weichen«. »Der gewöhnliche Fall ist, daß eine neue Wahrnehmung die ältere Vorstellung des nämlichen oder eines ganz ähnlichen Gegenstandes wieder hervortreten läßt. Dieses geschieht, indem die neue Wahrnehmung alles, was eben im. Bewußtsein vorhanden ist, zurückdrängt. Alsdann erhebt sich die ältere ohne Weiteres von selbst« (Lehrb. zur Psychol.3, S. 24. Psychol. II, § 81 ff.. Lehrb. zur Einl. S. 307 ff.). Hier sind »freisteigende« Vorstellungen (Lehrb. zur Psychol.3, S. 21). Die ganze Reproduction heißt »Wölbung«. Die »Zuspitzung« besteht darin, »daß die weniger gleichartigen Vorstellungen, da sie ihr Entgegengesetztes mit sich ins Bewußtsein bringen, durch die neue Wahrnehmung wieder gehemmt werden, so daß sich die ganz gleichartige Vorstellung zuletzt allein begünstigt findet und gleichsam eine Spitze bildet, wo vorher der oberste Punkt des Gewölbes war« (l. c. S. 25). Der Reproduction liegt ein »Streben vorzustellen« zugrunde, in welches Vorstellungen durch die Hemmung (s. d.) verwandelt werden (l. c. S. 29). Bei der mittelbaren Reproduction dienen Vorstellungen als »Hülfen« (s. d.). Ähnlich G. SCHILLING, nach welchem Reproduction »Wiederbewußtwerden der schon bestehenden, aber gehemmten Vorstellung ist« (Lehrb. d. Psychol. S. 51 ff.). So auch VOLKMANN: »Das Wiederaufsteigen der Vorstellung ins Bewußtsein nennen wir deren Reproduction« (Lehrb. d. Psychol. I4, 400). Gefühle und Begehrungen sind nur mittelbar reproducierbar (l. c. II4, 346, 415). Nach G. A. LINDNER ist die Reproduction »die Wiederkehr verdunkelter Vorstellungen ins Bewußtsein«, durch directen oder indirecten Wegfall der Hemmung (Lehrb. d. empir. Psychol. S. 71 ff.. »Reihenreproduction«: S. 75 ff.). – Nach BENEKE verwandelt ein teilweises Entschwinden der Reize die bewußten Empfindungen und Wahrnehmungen in »unbewußte Spuren oder Angelegtheiten«. Diese werden wieder bewußte (erregte) Seelengebilde, »indem von schon erregten aus Elemente zu ihnen überfließen, welche diese Steigerung zu wirken geeignet sind« (Lehrb. d. Psychol.3, S. 66 ff.. Psychol. Skizz. I, 378 ff.). Von jeder erregten Entwicklung aus werden die »beweglichen Elemente« »stets auf dasjenige übertragen..., was am stärksten mit derselben verbunden oder eins ist« (Lehrb d. Psychol.3 a 69). Die Erinnerung ist »eine fortgesetzte Reproduction« (l. c. S. 78). Die Vollkommenheit der Reproduction ist abhängig von der Stärke der »Angelegtheiten« (s. d.), von der Stärke und Beschaffenheit der »Ausgleichungselemente« u. a. (ib.). – TEICHMÜLLER erklärt: »Da... nichts aus der Seele verschwindet und also nichts absolut vergessen wird, so müssen alle einmal bewußt gewesenen Acte, Gefühle und Vorstellungen in derjenigen bestimmten Ordnung in der Seele bleiben, in welcher sie zuerst bewußt hervortraten, obwohl sie nachher zu so geringen Graden der Bewußtheit übergehen, da, wir sie unbewußt nennen. Sobald[270] nun irgend ein neuer Act als Empfindung, Gefühl oder Vorstellung bewußt wird, so wird sofort ein zugehöriger, d.h. ein völlig oder teilweise identischer früherer Act beleuchtet oder bewußt, und zugleich verbreitet sich diese Intensität oder Bewußtheit auf den früher zusammengehörenden ideellen Inhalt, der in seiner wohlerhaltenen zugehörigen Ordnung eine bestimmte Gegend des unbewußten Inhalte der Seele bildet« (Neue Grundleg. S. 79). »Erinnerung« bezieht sich nur auf Erkenntnisfunctionen, erfolgt erst durch die Sprache (l. c. S. 29 ff.).
Nach L. GEORGE ist die Reproduction eine Neuerzeugung (Lehrb. d. Psychol. S. 294 ff.). W. ROSENKRANTZ versteht unter dem reproductiven Bilde »die Wiederholung einer durch die äußere Anschauung erlangten Vorstellung im der innern Anschauung durch eine der äußern Anschauung nachfolgende Tätigkeit des Subjectes« (Wissensch. d. Wiss. I, 260 ff.). Nach J. H. FICHTE ist der Wille die wahre Bewußtseinsquelle der Reproduction (Psychol. I, 192, vgl. Y. 417 ff.). Nach ULRICI ist die Reproduction von Gefühl und Interesse abhängig (Leib. Seele S. 491 f.). Im Vorstellen ist die Seele selbst tätig (l. c. S. 497 ff.). Nach O. LIEBMANN ist Reproduction »das Wiederbewußtwerden einer vorübergehend latent gewesenen Vorstellung« (Anal. d. Wirkl.2, S. 442). HAGEMANN erklärt: »Nicht allein frühere (sinnliche) Wahrnehmungen, sondern auch geistige Erkenntniszustände, sowie Strebungen und Gefühle, kurz alle bewußten Innenzustände können unter Umständen reproduciert oder ins Bewußtsein zurückgerufen werden... Dabei darf aber nicht Übersehen werden, daß von allen diesen Innenzuständen nur die Vorstellung, d.h. das Bewußtsein derselben, reproduciert werden kann« (Psychol.3, S. 65 ff.). Nach H. SPENCER ist ein psychischer Inhalt um so reproducierbarer, je mehr er beziehlich ist (Psychol. I, § 97 ff.). LIPPS spricht von einem auslösenden, »explosiven« Charakter der Reproduction. »Jede Disposition birgt in sich latente Vorstellungskraft oder seelische Bewegungsenergie, die durch den von andern Vorstellungen stammenden Bewegungsanstoß nur ausgelöst wird« (Gr. d. Seelenleb. S. 107, 695). B. ERDMANN erkennt keine Reproduction durch Ähnlichkeit an (Vierteljahrsschr. f. wiss. Philos. X, 390 ff., 393). Es gibt unbewußte Dispositionsreihen (l. c. E,. 403). TH. ZIEGLER bemerkt: »Solche Vorgänge werden reproduciert, welche mit unseren jeweiligen Stimmungen und Gefühlen harmonieren, dadurch selbst Gefühlswert erhalten« (Das Gefühl S. 149). Nach FAUTH sind die Gefühle die eigentlichen reproducierenden Kräfte (Das Gedächtnis, S. 43). Nach E. V. HARTMANN ist jede Reproduction eine psychische Neuproduction, aber durch physiologische Dispositionen erleichtert (Mod. Psychol. S. 134). Nach WUNDT ist die Reproduction nicht die Wiederkehr einer Vorstellung, sondern »die Entstehung einer Vorstellung, die vermöge bestimmter Assimilationsverbindungen als ein directer Hinweis auf eine früher dagewesene Vorstellung betrachtet wird« (Grdz. d. physiol. Psychol. II4, 441). Eine eigentliche Reproduction gibt es nicht. »Denn die bei einem Erinnerungsact neu in das Bewußtsein eintretende Vorstellung ist von der früheren, auf die sie bezogen wird, immer verschieden, und ihre Elemente pflegen über mehrere vorausgegangene Vorstellungen verteilt zu sein« (Gr. d. Psychol.5, S. 269, vgl. S. 283 f.). Nach H. CORNELIUS gibt es keine eigentliche Reproduction, sondern eine »symbolische Function« der Gedächtnisbilder (Einl in d. Philos. S. 211). Nach JODL ist die Reproduction der »Vorgang, durch welchen eine primäre Erregung des Bewußtseins (Empfindung, Gefühl, Wille), nachdem sie durch andere Erregungen verdrängt und unbewußt geworden ist, mittelst psychisch-centraler Energie allein, d.h. ohne unmittelbare[271] Verursachung durch den der primären Erregung entsprechenden Reiz, als Abbild oder Nachbild jener Erregung neu ins Bewußtsein tritt« (Lehrb. d. Psychol. S. 448). Alle Bewußtseinsarten sind reproducierbar (l. c. S. 141). Nach A. LEHMANN können Gefühle dadurch reproduciert werden, daß die Vorstellungen, mit welchen sie verbunden gewesen sind, wiedererzeugt werden (Das Gefühlsleb. S. 262). Nach SCHUBERT-SOLDERN ist die Reproduction »die geistige Macht und Kraft, sie ist die Seele, in ihrer individuellen Bestimmtheit und ihrem Gegensatz zur Wahrnehmung gedacht« (Gr. ein. Erk. S. 340). »Ohne Reproduction ist auch Wahrnehmung nicht möglich« (ib.). Das Ich ist die »Summe der Reproductionen« (l. c. S. 340 f. vgl. Reprod., Gefühl u. Wille 1887). Nach H. BERGSON ist mit der Perception Gedächtnis verbunden (Mat. et mem. p. 67). Es gibt zwei Arten des Gedächtnisses, »images-souvenirs personnelles« und Gedächtnis für Bewegungen (l. c. p. 87 ff.). Nach SCHMIDKUNZ haben die Vorstellungen eine Tendenz nach Wiederholung: »Wiederholungstrieb« (Suggest. S. 165 ff.). Nach W. JERUSALEM sind die Reproductionen »selbsterlebter Seelenzustände« nicht mehr Vorstellungen, sondern Gedanken (Lehrb. d. Psychol.3, S. 102). Vgl. HAMILTON, Lect. II, p. 205 ff.. Ma. COSH, Cognit. Powers II, 3. CARPENTER, Mental Physiol. ch. 10, p. 251 ff.. PORTER, Hum. Intell. p. 272 ff.. MAUDSLEY, Physiol. of Mind, ch. 5. CALDERWOOD, Mind und Brain ch. 9. BRADLEY, Princ. of Log. p. 273 ff.. BALDWIN, Handb. of Psychol. I2, ch. 9, 11. W. JAMES, Princ. of Psychol.. LADD, Physiol. Psychol. p. 545 ff.. RABIER, Psychol. p. 150 ff., 183 ff.. BINET, Revue philos. XXIII, 473. P. SOLLIER, Le problème de la mémoire, 1900. L. F. WARD, Pure Sociol. p. 79, 260 (»Social reproduction«). G.. GLOGAU, Abriß d. philos. Grundwiss. I, 201 ff.. A. FOUILLÉE, Psychol. des idées-forces I, 177 ff., u. a. Vgl. Gedächtnis, Association.
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