Künstler: | Veronese, Paolo |
Entstehungsjahr: | 2. Drittel 16. Jh. |
Maße: | 206 × 161 cm |
Technik: | Öl auf Leinwand |
Aufbewahrungsort: | New York |
Sammlung: | Metropolitan Museum of Art |
Epoche: | Manierismus |
Land: | Italien |
Adelung-1793: Mars-Fanal, der · Mars (2), der · Mars (1) · Venus, die
Brockhaus-1809: Mars (Mythol.) · Mars · Venus [2] · Venus · Die Mediceische Venus
Brockhaus-1911: Paolo Veronese · Veronese · Mars [4] · Mars-la-Tour · Mars [3] · Cinq-Mars · Mars · Mars [2] · Venus [2] · Venus · Fliegenfalle der Venus · Mediceische Venus
DamenConvLex-1834: Mars, Hypolite Boutet · Mars (Mythologie) · Venus, Frau · Venus (Mythologie) · Venus (Astronomie)
Herder-1854: Paul Veronese · Veronese · Mars [4] · Mars [3] · Cinq-Mars · Mars [1] · Mars [2] · Venus
Lueger-1904: Mars [2] · Mars [1]
Meyers-1905: Paolo Veronese · Paul Veronēse · Veronēse · Mars-la-Tour · Mars. · Saint-Mars · Mars [5] · Mars [2] · Mars [1] · Cinq-Mars · Mars [4] · Mars [3] · Venus [2] · Venus [3] · Venus [4] · Medicēische Venus · Fliegenfalle der Venus · Venus [1] · Sine Cerĕre et Baccho friget Venus
Pierer-1857: Veronese · Mars [2] · Mars [3] · Portugiesischer Mars · Mars [1] · Cinq-Mars · Champ de Mars · Venus Vulgivăga · Venus [2] · Venus [1] · Sine Cerĕre et Baccho friget Venus · Durchgang der unteren Planeten Mercur u. Venus durch die Sonne · Fliegenwedel der Venus · Nefanda Venus · Medicēische Venus
Buchempfehlung
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro