Julius Cäsar
Octavius Cäsar
Marcus Antonius
M. Ämilius Lepidus, Triumvirn nach dem Tode des Julius Cäsar
Cicero
Publius
Popilius Lena, Senatoren
Marcus Brutus
Cassius
Casca
Trebonius
Ligarius
Decius Brutus
Metellus Cimber
Cinna, Verschworne gegen Julius Cäsar
Flavius
Marullus, Tribunen
Artemidorus, ein Sophist von Knidos
Ein Wahrsager
Cinna, ein Poet
Ein andrer Poet
Lucilius
Titinius
Messala
Der junge Cato
Volumnius, Freunde des Brutus und Cassius
Varro
Clitus
Claudius
Strato
Lucius
Dardanius, Diener des Brutus[181]
Pindarus, Diener des Cassius
Calpurnia, Gemahlin des Cäsar
Portia, Gemahlin des Brutus
Senatoren, Bürger, Wache, Gefolge u.s.w.
Die Szene ist einen großen Teil des Stücks hindurch zu Rom, nachher zu Sardes und bei Philippi[182]
Ausgewählte Ausgaben von
Julius Cäsar
|
Buchempfehlung
1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro