Artikel in der Wikipedia: Aalen
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[1⇒] Aalen, Oberamtsstadt im württemb. Jagstkreis, am Zusammenfluß von Aal und Kocher, (1900) 9058 E., Amtsgericht; 1360-1802 Freie Reichsstadt. [⇐1]

Quelle: Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 1.
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[6⇒] Aalen, Oberamtsstadt im württemb. Jagstkreis, am Kocher, Knotenpunkt der Staatsbahnlinien Kannstatt-Nördlingen und A.-Ulm, 429 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, eine Realschule, Lateinschule, ein Denkmal des Dichters Schubart, ein Amtsgericht, ein Eisendrahtwerk (Erlau), Geldschrank-, Maschinen-, Pianoforte-, Tonwaren-, Schokolade-, Gold- und Silberwaren-, Koffer- etc. Fabrikation, Färberei, Spinnerei und (1900) 9058 Einw., darunter 3113 Katholiken. – A. war ehedem freie Reichsstadt, bis es 1802 an Württemberg kam. Die Geschichte der Stadt schrieb Bauer (Aalen 1884). [⇐6]

Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 6.
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[7⇒] Aalen, 1) Oberamt im württemberg. Jaxtkreise, 5 QM., 21,900 Ew.; 2) Stadt am Kocher, Sitz des Oberamtes, seit 1630 (wo Graf Eberhard III. von Württemberg, wegen Empörung, A. an das Reich abtreten mußte) Reichsstadt, kam 1802 an Württemberg; Bierbrauerei, Weberei, 3000 Ew. [⇐7]

Quelle: Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. 7.
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[3⇒] Aalen, Oberamtsst. im württemb. Jaxtkreise, am Kocher; 3000 E., früher schwäb. Reichsstadt. (»Der Spion von Aalen«.) [⇐3]

Quelle: Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 1, S. 3.
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