Heinrichs [2]

[199] Heinrichs, Joh. Heinrich, geb. 1765 in Hannover, studirte seit 1784 in Göttingen Theologie u. Philologie, wurde 1789 Repetent bei der theologischen Facultät daselbst, 1794 Pastor in Quickborn, 1799 Archidiakonus in Dannenberg, 1806 Superintendent in Clötze in der Altmark, 1810 in Burgdorf bei Hannover u. st. 13. März 1850. Sein Hauptwerk ist die Fortsetzung des Koppeschen Neuen Testamentes; ferner erschienen von ihm die Briefe an die Epheser, Timotheus, Titus, Philemon, Philipper u. Colosser, die Apokalypse.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 8. Altenburg 1859, S. 199.
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