Holl.: Na de ebbe komt de vloed en de vrienden met het goed. (Harrebomée, I, 169; Bohn I, 334.)
2. Aus mit der Ebbe, heim mit der Flut. – Graf, 41, 128.
Von der Wehrpflicht der Bauern, die, um ihr Haus zu wahren, und, Reichsgebot ausgenommen, nur so weit vom Hause wegziehen durften, dass sie mit demselben Sonnenschein, unter dem sie wegzogen, auch wieder heimkamen. Fort mit der Ebbe, heim mit der Flut.
3. Ebbe oder Flut, wer sich nicht rührt, bekommt kein Gut.
Holl.: 'T mag vloed zijn of ebben, die niet waagt, zal niet hebben. (Harrebomée, II, 392.)
4. Ebbe und Flut warten auf niemand.
5. Man mag der Ebbe eher trauen als der Flut.
6. Was die Ebbe nimmt, bringt die Flut zurück.
Alles schon dagewesen.
*7. Er lässt Ebbe und Flut verlaufen.
Die günstige Gelegenheit unbenutzt vorübergehen.
*8. Er weiss Ebbe und Flut wol zu benutzen.
Gute Ueberschläge zu machen und schlau auszuführen.
*9. Es geht wie Ebb' und Flut.
Holl.: Het komt als ebbe en vloed. (Harrebomée, I, 169.)
*10. Seine Ebbe und Flut ist verlaufen.
Sein Leben, Vermögen u.s.w. geht zu Ende.
Holl.: Het ebt bij hem. – Hij is aan het ebben. (Harrebomée, I, 169.)
*11. Hei geit mit Ebb' un Flôt. – Schütze, I, 282.
Er geht ohne bestimmtes Ziel.