1. Drei H muss ein Mädchen han, wenn es beglücken soll den Mann: hübsch, herzlich, häuslich. – Kotzebue, Gedanken (Berlin 1819), S. 148.
2. Na de H schmîten. – Stürenburg, 144b.
Das H ist ein Zeichen, wonach bei Kinderspielen geworfen wird; es ist ein langer Strich mit kleinen Querstrichen in Form des genannten Buchstaben. (S. Mât.)
3. Drei H sind Festungen und Schlössern gefährlich: Heldenmuth, Hinterlist und Hunger. – Harssdörffer, 2158.
4. Zu drei schönen H: schönen Huren, schönen Hunden und schönen Hengsten, gehört ein viertes: eine schöne Hölle. – Wirth, I, 226.