Lid

*1. Dä ess êns rät öm et Liet gefôt wurde. (Bedburg.)

In dem Sinne: über den Löffel barbiert. (S. Loch.)


*2. Lii di Led üp, wa'n dit Jungen ön Sund' es. (Sylt.) – Haupt, VIII, 368, 288.

Das Lid, den Deckel auflegen, wenn das Kind im Brunnen ist.

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 127.
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