1. Müssig sein bringt nichts ein. – Petri, II, 484.
2. Müssig sein vnd Arbeit meiden bringt manchen in gross leiden. – Petri, II, 484.
3. Wer müssig auf dem Speymarckt steht und wil nicht arbeiten, der füllet endlich einen Graben auss oder gibt ein Klöppel in ein grosse lichte Glocke. – Petri, II, 737.
4. Wer müssig ist, der ist voll böser gedancken. – Lehmann, 524, 12.
*5. Ich wollte lieber müssig sein bei gutem Essen und bei Wein.
6. Wer müssig geht in jungen Tagen, muss alt am Hungertuche nagen.