1. Ein hauffen Paternoster angesteckt, mit fetten Ave Maria gespickt vnd auff der Post also fortgeschickt, dass glückt. – Fischart, Gesch., in Kloster, VIII, 463.
*2. Ains Paternosters lang. – Granatapfel, 121a, 2.
*3. Ein Paternoster am Hals, ein Schalck im Hertzen. – Petri, I, 32.
*4. Er betet die Paternoster für sich.
Span.: Por vuestra alma vayan esos pater nosters. (Bohn I, 242.)
*5. Mit Paternostern hat er's nicht verdient.
Er hat es nicht mit Beten erworben.
*6. Wenn sie nicht das Paternoster in der Hand haben, glauben sie nicht.
Mit Bezug auf die behaupteten geschlechtlichen Beziehungen der Mönche oder Beichtväter zu Nonnen u.s.w. »Denn sie auch keinen glauben, sie haben denn den Glauben in der Hand.« (Facet.)