15. prāṇavatā ēabdāt mit dem Lebendigen, wegen des Wortes. ... ... diesen Weltraum [oder: gebettet ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das Auge [ ...
... der Buddhi sich befindet. Diese Verschiedenheit von Sattva und Seele (sattva-puruṣā–'nyatā) 51 ist diejenige Form des Unterschiedes zwischen Materiellem und Geistigem, ... ... auch Vijń. zu Sūtra I. 57. Auf die Bedeutung des dakṣiṇā-bandha hat Max Müller, Six Systems 2 233, ...
4. Das Mythologische. Die philosophischen Systeme haben ebensowenig wie die Religionen ... ... den Purāṇas übliche Art und Weise zu verschmelzen. Er erklärt 45 den Ādipuruṣa, den Urgeist, d.h. Viṣṇu, für diejenige Seele, die beim ...
43. na ca kartuḥ karaṇam auch [entsteht] nicht ... ... lehren aber die Bhāgavata's, dass aus der Seele als Wirker, welche Sa karshaṇa heisst, das Manas als Werkzeug, welches Pradyumna heisst, hervorgehe, und dass aus ...
3. etena Yogaḥ pratyuktaḥ damit ist [auch] der Yoga ... ... Worten: »der Pilgermönch, farblosen Kleides, kahlköpfig und ungeleitet« (Jābāla-Up. 5, p. 452) die von ihr angenommene Beharrlichkeit in der Entsagung lehrt, so wird ...
38. viēesha-anugrahaē ca und zwar als Gnade für Besonderes. ... ... früheren Geburt betrieben worden waren. In diesem Sinne sagt die Smṛiti (Bhag. G. 6, 45): »Durch mancherlei Geburt vollendet, Geht endlich ...
16. tasya ca nityatvāt und weil ihr die Beharrlichkeit. Hierzu ... ... begleiten, wie die Schrift sagt: »indem sie auszieht, zieht das Leben (prāṇa) mit aus, und indem das Leben auszieht, ziehen alle Lebensorgane mit aus ...
23. tad avyaktam, āha hi dasselbe ist das Unoffenbare, denn ... ... Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti sagt z.B. (Bhag. G. 2, 25): »Unoffenbar und unausdenkbar, Unwandelbar wird er ...
... man hier hingegen die von Yāska (p. 31, 15 ed. Roth) aufgestellten [Phasen der Existenz]: »er ... ... Strophe]«, – »er benutzt nicht beim Übernachtsopfer die sechzehnteilige [Strophe]«, (vgl. p. 370, 1. 483, 1); oder: »er opfert nach Sonnenaufgang« ...
... , als zusammenhängend mit der Lehre vom Prāṇa und als ein »noch nicht Dagewesenes« gelehrt wird. Diese Lehre von ... ... dazu dienenden Wassern die Anschauung einer Umkleidung verbindet, welche als bezweckend, den Prāṇa zu umhüllen, angenommen wird. Ferner auch: wenn es heisst: »alles ...
26. ātma-kṛiteḥ pariṇāmāt wegen der Selbstmachung durch ... ... er doch, ohne dadurch von sich selbst verschieden zu werden (lies: ātma-aciēesheṇa), durch Umwandlung seines Selbstes (vikāra-ātmanā) sich selbst »umschaffen ...
1. āvṛittir, asakṛid upadeēāt Wiederholung, wegen der Anweisung ... ... und das zu überdenken sein wird. Zunächst nun handelt es sich darum, einige Adhikaraṇa's hindurch noch gewissen besonderen, auf die Mittel bezüglichen Erwägungen nachzugehen. Es ...
10. tejo 'tas, tathā hi āha das Feuer aus diesem ... ... das sind der Wesen Eigenschaften, von denen jede nur aus mir entsteht« (Bhag. G. 10, 4-5.) Denn wenn auch die Erkenntnis u.s.w. für ...
27. ērutes tu, ēabda-mūlatvāt vielmehr wegen der Schrift, weil ... ... unausdenkbaren Machtvollkommenheiten ohne die Schrift zu erkennen? – Und so sagen auch die Purāṇa-Lehrer: »Bestimmungen, die unerkennbar sind, Die lassen sich durch ...
34. evań ca ātma-akārtsnyam ebenso auch die Nichtallheit der ... ... 1 Vgl. Melissus bei Simplic. in Arist. phys. f. 23 b: ου γὰρ αἰεὶ ειναι ἀνυστόν, ὅ, τι μὴ παν ...
33. buddhi-arthaḥ pāda-vat zum Zwecke ... ... « bedeuten, dass es damit sei, wie wenn bei der Kārshāpaṇa-Münze eine Teilung in Viertel (Pāda) zur Erleichterung des Handelsverkehres angenommen wird, denn mit einem ganzen Kārshāpaṇa können sich nicht immer alle Menschen beim Handel helfen, sofern bei Kauf und ...
... (Kaush. 2, 14.) Bei dieser Gelegenheit wird gleichfalls vom Prāṇa gelehrt, dass er der edelste sei; hingegen jene Eigenschaften, dass er ... ... . So heisst es: »wer, dieses also wissend, an dem Prāṇa den Vorrang erkannt hat« (Kaush. 2, ...
8. etena mātariēvā vyākhyātaḥ damit ist Mātariēvan besprochen. Wir ... ... Unsterblichkeit des Windes (Bṛih. 2, 3, 3) hat bereits [durch das p. 624, 6, S. 391 Gesagte] ihre Erledigung gefunden [lies: k ...
9. sāmīpyāt tu tad-vyapadeēaḥ wegen der Nahestehung vielmehr die ... ... – »für sie ist hierher keine Rückkehr« (Bṛih. 6, 2, 15 M.); – »Unsterblichkeit erlangt, wer auf ihr aufsteigt« (Chānd. 8, 6, ...
18. ›yad eva vidyayā‹, iti hi denn es heisst: ... ... (Bṛih. 1, 5, 2), und die Smṛiti sagt (Bhag. G. 2, 39. 49): ›»Mit dieser Einsicht ausgerüstet Verlässt ...
Buchempfehlung
Camilla und Maria, zwei Schwestern, die unteschiedlicher kaum sein könnten; eine begnadete Violinistin und eine hemdsärmelige Gärtnerin. Als Alfred sich in Maria verliebt, weist diese ihn ab weil sie weiß, dass Camilla ihn liebt. Die Kunst und das bürgerliche Leben. Ein Gegensatz, der Stifter zeit seines Schaffens begleitet, künstlerisch wie lebensweltlich, und in dieser Allegorie erneuten Ausdruck findet.
114 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch aber eben nicht nur eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro